Roto VR Gaming Chair: Mein ausführlicher Test – Revolutioniert er VR im Sitzen wirklich?

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Hey Leute, Thomas hier von VoodooDE VR! Ich muss euch etwas erzählen, das mein VR-Erlebnis in den letzten Wochen fundamental verändert hat. Ihr wisst ja, ich liebe es, in virtuelle Welten einzutauchen, aber manchmal gibt es kleine Hürden, die das Eintauchen trüben können. Eine davon ist oft die Frage: Wie bewege ich mich am natürlichsten und bequemsten in der VR, besonders bei Spielen, die im Sitzen am besten funktionieren? Genau dieser Frage bin ich auf den Grund gegangen – und das mit einem ganz besonderen Stück Hardware: dem Roto VR Gaming Chair.

Als ich das erste Mal davon gehört habe, war ich sofort fasziniert. Ein Gaming Chair, der sich synchron zu meiner Blickrichtung dreht, haptisches Feedback liefert und meine VR-Brille quasi unendlich mit Strom versorgt? Das klang fast zu gut, um wahr zu sein. Nach meinem ausführlichen Test kann ich euch aber sagen: Das Ding ist nicht nur faszinierend, es ist ein Game-Changer für viele VR-Spiele im Sitzen. Und ich rede hier nicht von irgendeinem netten Gimmick, sondern von einer Technologie, die wirklich einen Mehrwert schafft und mein Gaming-Verhalten nachhaltig beeinflusst hat.

Ich möchte euch heute meine ganz persönlichen Eindrücke und Erfahrungen mit dem Roto VR Gaming Chair teilen. Kein Werbe-Blabla, sondern meine ehrliche Meinung als begeisterter VR-Gamer. Lasst uns gemeinsam eintauchen und herausfinden, ob dieser VR Sessel auch etwas für euch sein könnte!

Der erste Kontakt und der Aufbau: Ein Koloss kommt ins Haus

Die Lieferung des Roto VR Gaming Chairs war schon ein Erlebnis für sich. Die Verpackung ist riesig und das Paket unfassbar schwer. Alleine heben? Fast unmöglich! Ich sag’s euch, da braucht man definitiv Hilfe oder einen guten Plan, wie man das Ding an seinen Bestimmungsort bekommt. Aber gut, das zeigt schon mal, dass hier keine billigen Materialien verbaut wurden, sondern echte Qualität, die einiges wiegt.

Der Zusammenbau? Überraschend unkompliziert. Obwohl ich bei Möbeln oder Technik, die ich selbst aufbauen muss, gerne mal ins Schwitzen gerate, war das hier anders. Die beiliegende Anleitung ist wirklich fantastisch – super klar, Schritt für Schritt erklärt, da kann eigentlich nichts schiefgehen. Ich habe ungefähr 30 Minuten gebraucht, um alles zusammenzufügen. Das ist für ein Gerät dieser Größe und Komplexität wirklich top. Alle Schrauben und Werkzeuge waren natürlich dabei, alles perfekt vorbereitet. Ein großes Plus schon mal an dieser Stelle!

Unter dem Stuhl befinden sich robuste Rollen, die man feststellen kann. Das ist absolut notwendig, denn ohne Feststellung würde der Stuhl bei jeder Bewegung unkontrolliert durch den Raum rollen. Ein einfacher Druck auf die Arretierung – zack, und er sitzt fest. Das ist wichtig für die Stabilität und Sicherheit während des Spielens.

Technik, die begeistert: Headtracking, Rumble Pack und Co.

Kommen wir zum Kernstück des Roto VR Gaming Chairs: die Technik. Der Stuhl ist vollgepackt mit Features, die das VR-Erlebnis verbessern sollen. Eines davon ist das integrierte Rumble Pack, das unter dem Sitz verbaut ist. Es sorgt für haptisches Feedback, das direkt an die Ereignisse im Spiel gekoppelt ist. Ein Kabel wird mit dem Rumble Pack verbunden, und dann kann man das Ganze genießen. Ob man es unbedingt braucht? Dazu komme ich später noch, aber es ist definitiv eine coole Ergänzung und unterstreicht den Premium-Anspruch des Stuhls.

Anschluss und Kompatibilität: Für alle VR-Headsets?

Die Kompatibilität ist ein entscheidender Faktor, und hier punktet der Roto VR Gaming Chair auf ganzer Linie. Obwohl Roto VR eng mit Meta zusammenarbeitet und den Stuhl als „Made for Meta“ bewirbt, ist er im Grunde mit allen VR-Headsets kompatibel. Ursprünglich wurde er für kabellose Headsets konzipiert, da das freie Drehen mit Kabeln natürlich schwierig wird. Aber auch für kabelgebundene Headsets gibt es eine Lösung: Ein Y-Kabel wird mitgeliefert, sodass man das Headset anschließen und das Rumble Pack integrieren kann. Allerdings muss man dann selbst für ein cleveres Kabelmanagement sorgen, damit sich das Kabel beim Drehen nicht verheddert. Ich persönlich nutze ihn am liebsten mit kabellosen Headsets, da hier das volle Potenzial des 360-Grad-Drehens zum Tragen kommt.

Ein weiteres geniales Feature ist die Möglichkeit, die VR-Brille dauerhaft zu laden. Unten am Stuhl befindet sich ein USB-C-Anschluss. Man schließt das Ladekabel der Brille einfach an, und da sich der Stuhl ja mitdreht, ist eine quasi unendliche Spielzeit möglich. Nie wieder mitten im Gefecht der Hinweis „Akku fast leer“! Das ist für mich als Langzeit-Gamer ein absoluter Traum und ein riesiger Mehrwert.

Das Herzstück: Präzises Headtracking

Das absolute Highlight und der Grund, warum der Roto VR Gaming Chair so revolutionär ist, ist das Headtracking. Ein kleiner Puck, der „Headtracker“, wird an der VR-Brille befestigt. Dieser Puck kommuniziert mit dem Stuhl und sorgt dafür, dass sich der Stuhl exakt und synchron zu meiner Blickrichtung dreht. Standardmäßig ist die Geschwindigkeit auf schnell eingestellt, was ich persönlich auch bevorzuge. Man kann sie aber über zwei Tasten am Puck anpassen.

Die Einrichtung ist denkbar einfach: Man sitzt gerade, hält den Annäherungssensor am Puck bedeckt (was automatisch passiert, wenn er an der Brille sitzt), drückt einen Knopf, und nach einem kurzen Piepton ist das System kalibriert. Und dann? Dann ist es, als würde man auf magische Weise vom Spiel selbst bewegt. Ich drehe meinen Kopf nach links, und der Stuhl dreht sich mit. Ich schaue nach rechts, und der Stuhl folgt. Das ist einfach krass! Es ist ein so unglaublich immersives Gefühl, das man erlebt, wenn die physische Bewegung des Stuhls perfekt mit der virtuellen Blickrichtung übereinstimmt.

Was ich dabei besonders schätze: Die Geschwindigkeit, mit der sich der Stuhl dreht, ist beeindruckend schnell und reaktionsfreudig. Es fühlt sich nie verzögert oder träge an. Das ist entscheidend für ein nahtloses Spielerlebnis.

Revolution für meine Motion Sickness: Das Ende des Snapturns

Hier kommt für mich der absolut größte Vorteil des Roto VR Gaming Chairs zum Tragen, und ich kann es gar nicht oft genug betonen: Er ist ein wahrer Retter für alle, die unter Motion Sickness in VR leiden. Ich persönlich kriege bei der „flüssigen Drehung“ mit dem Controller, also wenn man sich nicht in abrupten Winkeln (Snapturn) dreht, extrem schnell und stark Motion Sickness. Mir wird übel, und das Erlebnis ist sofort dahin.

Deswegen bin ich normalerweise immer auf den Snapturn angewiesen, dieses ruckartige Drehen in 45-Grad-Schritten, das zwar hilft, aber eben auch die Immersion etwas bricht. Mit dem Roto VR Gaming Chair ist das anders! Ich kann mich flüssig im Kreis drehen, während ich sitze, und kriege dabei KEINE Motion Sickness. Das ist unglaublich befreiend! Es ist ein völlig natürliches Gefühl, sich einfach umzuschauen, und der Stuhl folgt deiner Kopfbewegung, ohne dass dein Gleichgewichtssinn in der Art getäuscht wird, dass dir schlecht wird. Für mich ist das ein absoluter Game-Changer und ein Hauptgrund, warum ich diesen Stuhl nicht mehr missen möchte. Ich bin nicht mehr an dieses nervige Snapturn gebunden und kann mich frei in der virtuellen Welt orientieren.

Im Praxistest: Gaming-Erlebnisse auf einem neuen Level

Klar, all die Theorie ist schön und gut, aber wie schlägt sich der Roto VR Gaming Chair im echten Gaming-Einsatz? Ich habe ihn mit verschiedenen Titeln getestet, von actiongeladenen Shootern bis hin zu entspannteren Simulationsspielen, um ein umfassendes Bild zu bekommen.

Gorn 2: Chaotische Kämpfe, entspanntes Drehen

Gorn 2 ist ein Paradebeispiel für ein Spiel, in dem man sich viel bewegen und orientieren muss. Normalerweise müsste ich hier ständig Snapturns nutzen. Aber mit dem Roto VR Chair kann ich einfach meinen linken Thumbstick für die Vorwärtsbewegung nutzen und mich mit dem Stuhl umsehen. Ich kann im Kreis gehen, um Gegner herumzirkeln oder mich schnell umdrehen, um eine neue Bedrohung zu lokalisieren. Das ist nicht nur bequemer, sondern auch intuitiver und schneller. Das haptische Feedback des Rumble Packs kommt hier auch gut zur Geltung, wenn Treffer landen oder man selbst getroffen wird, was die Immersion noch verstärkt. Es ist schon krass, wie man immer die Übersicht behält, weil der Blick und die Körperdrehung übereinstimmen. Man kann sich viel freier auf den Kampf konzentrieren, anstatt ständig mit der Kameraführung zu kämpfen.

I Expect You To Die 2: Der faule Agent

Dieses Spiel ist ohnehin darauf ausgelegt, im Sitzen gespielt zu werden. Man steuert Dinge, löst Rätsel, interagiert mit der Umgebung. Mit dem Roto VR Gaming Chair wird die Erfahrung noch entspannter und flüssiger. Anstatt mich umständlich im Raum zu bewegen oder die Kamera zu drehen, drehe ich mich einfach im Stuhl zur nächsten Interaktionsstelle. Ich kann mich bequem zu den Objekten drehen, die ich scannen oder manipulieren möchte, ohne ständig meinen Oberkörper verdrehen zu müssen. Es ist ein Luxus, der das Spielerlebnis, auch wenn es ein ruhigeres ist, spürbar aufwertet. Selbst in Spielen, in denen man sich eigentlich nicht aktiv bewegt, ist die nahtlose Orientierung im Sitzen ein echter Gewinn.

Batman: Arkham Shadow: Fliegen und Kämpfen mit Komfort

Auch in Batman: Arkham Shadow zeigt der Stuhl seine Stärken. Man kann sich frei bewegen, fliegen, klettern – und sich dabei immer intuitiv mit dem Stuhl umsehen. Egal, ob ich auf einem Dach kämpfe oder mich durch die Gassen schwinge, die Orientierung ist dank des Headtrackings immer perfekt. Ich muss nicht ständig meine Controller benutzen, um die Blickrichtung anzupassen. Die Arme bleiben frei für die Action, während der Stuhl die Drehung übernimmt. Das ist super geschmeidig und fühlt sich absolut natürlich an. Gerade in einem so immersiven Spiel wie Batman ist es ein riesiger Vorteil, wenn man sich ohne Unterbrechung auf die Welt und die Kämpfe konzentrieren kann.

Pavlov VR: Shooter-Action ohne Thumbstick-Zwang

Pavlov VR ist ein schneller Shooter, bei dem es auf schnelle Reaktionen und präzise Bewegung ankommt. Normalerweise würde ich hier den rechten Thumbstick für Drehungen verwenden. Doch mit dem Roto VR Gaming Chair habe ich mich so schnell daran gewöhnt, diesen Thumbstick einfach zu ignorieren. Meine Hand liegt oft nicht mal mehr darauf! Ich schaue einfach dorthin, wo ich hin möchte, und der Stuhl dreht sich mit. Das ist unglaublich intuitiv und fühlt sich nach kürzester Zeit so natürlich an, dass man den Stuhl kaum noch bewusst wahrnimmt – ein Zeichen für ein gelungenes Design. Headshots landen, schnell ausweichen, Gegner flankieren – all das funktioniert wunderbar, weil die Drehungen so präzise und reaktionsschnell sind. Es ist krass, wie schnell man sich an diese Art der Bewegung gewöhnt und wie flüssig es sich anfühlt, selbst in einem so anspruchsvollen Genre.

Mein Fazit: Eine Investition, die sich lohnen kann – für die Richtigen

Nach all den Stunden, die ich auf dem Roto VR Gaming Chair verbracht habe, ist mein Urteil klar: Dieses Ding funktioniert unfassbar gut. Es macht genau das, was es soll, und das mit einer beeindruckenden Präzision und Geschwindigkeit. Die Reaktionszeit des Stuhls ist hervorragend, und das gesamte System ist kinderleicht einzurichten und zu bedienen. Ich hatte keinerlei Probleme beim Verbinden oder im Betrieb – es hat einfach funktioniert.

Was mich am meisten überzeugt hat, ist definitiv die Fähigkeit, Motion Sickness beim flüssigen Drehen zu eliminieren. Für mich, und ich weiß, viele von euch teilen dieses Problem, ist das ein unschätzbarer Vorteil. Endlich kann ich mich flüssig drehen, ohne dass mir schlecht wird. Das ist ein absoluter Game-Changer für meine VR-Erfahrung.

Das Rumble-Feature ist eine nette Ergänzung. Es ist kein Muss, aber wenn im Spiel etwas passiert und der Stuhl vibriert, verstärkt es die Immersion auf eine subtile, aber spürbare Weise. Die Möglichkeit, die VR-Brille dauerhaft zu laden, ist ebenfalls ein riesiger Pluspunkt, der die Sorgen um den Akkustand komplett eliminiert.

Das große Aber: Der Preis

Jetzt kommt aber, wie so oft bei Highend-VR-Zubehör, das ganz dicke Aber: der Preis. Der Roto VR Gaming Chair kostet stolze 975 €. Und leider fallen in der EU zusätzlich noch Versandkosten an, während er in den USA und UK kostenlos versandt wird. Das ist natürlich eine Hausnummer. Wenn man bedenkt, dass man für eine Meta Quest 3S etwa 350 € bezahlt, ist ein Zubehörteil für fast 1000 € eine erhebliche Investition.

Man muss sich fragen: Ist es das wert? Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Es ist vergleichbar mit anderen Premium-VR-Gadgets, die ich euch schon vorgestellt habe, wie zum Beispiel dem Striker VR. Diese Geräte richten sich an Enthusiasten, die bereit sind, für ein optimiertes und immersives Erlebnis tiefer in die Tasche zu greifen.

Für wen ist der Roto VR Gaming Chair geeignet?

Der Roto VR Gaming Chair ist definitiv nicht für jedermann. Ich sehe aber zwei Hauptzielgruppen, für die dieser Stuhl ein absoluter Traum ist:

  1. VR-Gamer, die gerne im Sitzen spielen und unter Motion Sickness leiden: Wenn du wie ich von Motion Sickness geplagt bist, wenn du dich flüssig drehst, aber das nervige Snapturn satt hast, dann könnte dieser Stuhl dein VR-Leben verändern. Du sitzt bequem, drehst dich intuitiv und genießt die volle Immersion. Es ist fast so, als würde man den rechten Controller, oder zumindest dessen Thumbstick, quasi wegschmeißen können, weil die Drehbewegung so natürlich über den Stuhl erfolgt.
  2. Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind: Dies ist ein Aspekt, der mir besonders wichtig ist. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eröffnet der Roto VR Gaming Chair völlig neue Möglichkeiten. Sie können in VR „herumlaufen“ und sich frei orientieren, sich drehen und die Welt erkunden, alles bequem und sicher im Sitzen. Das ist ein unglaublicher Gewinn an Inklusivität und eine wirklich interessante Zielgruppe, die bisher kaum bedacht wurde.

Der einzige kleine Wermutstropfen: Das Geräusch

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dann doch: Der Stuhl ist nicht geräuschlos. Wenn er sich dreht, hört man ein leichtes Motorengeräusch. Im Eifer des Gefechts, wenn man mitten in einem Spiel ist und der Sound voll aufgedreht ist, nimmt man es kaum noch wahr. Aber in leisen Momenten oder im Menü der VR-Brille kann es schon auffallen. Mich persönlich hat es nach kurzer Zeit nicht mehr gestört, aber es ist gut zu wissen, dass er nicht komplett lautlos arbeitet.

Übrigens, der Headtracker muss nicht zwingend oben auf der VR-Brille platziert werden. Man kann ihn auch seitlich anbringen, und das Tracking funktioniert weiterhin einwandfrei. Das gibt ein bisschen Flexibilität bei der Befestigung.

Also, ja, der Preis ist hoch. Aber die Funktionalität und der Mehrwert, den der Roto VR Gaming Chair für bestimmte Spieler bietet, sind immens. Es ist eine brillante Lösung für das Problem der Motion Sickness und ermöglicht ein immersives, bequemes VR-Erlebnis im Sitzen.

Wenn du jetzt überlegst, diesem beeindruckenden Stück VR Zubehör eine Chance zu geben, habe ich noch einen Tipp für dich: Mit dem Coupon Code VOODOODE sparst du ganze 61 € beim Kauf des Roto VR Gaming Chairs. Und da wir gerade bei Spar-Tipps für die Quest sind: Mit dem Coupon Code VOODOODE sparst du übrigens auch 10% auf alle Meta Quest Spiele! Es lohnt sich also, diesen Code zu nutzen und dein VR-Erlebnis auf das nächste Level zu heben.

Ich bin wirklich begeistert von dem Roto VR Gaming Chair. Ich hatte so einen Flow beim Zocken, besonders in actionreichen Spielen wie Gorn 2. Dieses Gefühl, sich einfach dorthin zu drehen, wo man hinsieht, ohne über Controller-Bewegungen nachdenken zu müssen, ist einfach Gold wert. Ich hoffe, meine ausführlichen Eindrücke helfen euch bei eurer Entscheidung.

Was sind eure Gedanken zu solchen High-End-VR-Gadgets? Würdet ihr in einen VR Sessel dieser Art investieren, um euer Spielerlebnis zu verbessern oder um Motion Sickness zu vermeiden? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.

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