Pimax Crystal Super OLED: Mein tiefster Blick in die VR-Zukunft – Ist es das beste Bild, das ich je gesehen habe?

thumbnail crystalsuperoledreview.jpg

Heute tauche ich mit euch in ein Thema ein, das uns alle, die wir die virtuelle Realität lieben, seit den Anfängen begleitet und immer wieder aufs Neue fasziniert: die Bildqualität. Genauer gesagt, das unerbittliche Streben nach dem perfekten Schwarz. Ich spreche natürlich von OLED-Displays. Seit ich in der VR unterwegs bin, war ich, ehrlich gesagt, oft unzufrieden mit dem Grauschleier, den viele LCD-Headsets in dunklen Szenen zeigen. Es ist dieses Backlight Bleeding, das die Immersion trübt und mich manchmal aus der Illusion reißt.

Deshalb war die Ankündigung von Pimax, ein Micro OLED Modul für ihre Crystal Super zu entwickeln, für mich und viele andere Simmer und Gamer wie ein Donnerschlag. Endlich die Chance, dieses lästige Grau hinter mir zu lassen und in wirklich tiefschwarze Welten einzutauchen. Pimax verspricht mit den verbauten Sony 4K Panels nichts weniger als das beste Bild in VR überhaupt – besser als die originale Crystal QLED, besser als eine Bigscreen Beyond 2, sogar besser als eine Varjo. Das sind Ansagen, die meine Neugierde ins Unermessliche steigern, und ich kann es kaum erwarten, diese kühnen Behauptungen Wort für Wort mit euch zu überprüfen. Mein Name ist Thomas, und ihr seid bei VoodooDE VR genau richtig, um herauszufinden, ob das Micro OLED Modul die hohen Erwartungen erfüllen kann.

Einleitung: Die Revolution im VR-Display – Meine Erwartungen an Micro OLED

Was genau bekommen wir hier eigentlich? Für mich ist dieses Modul ein echter Game Changer. Entweder ersetzt es die komplette QLED-Front, die ich bisher verwendet habe, oder man kann die Crystal Super von vornherein mit diesem OLED-Modul kaufen. Die QLED-Version setzt ja auf Glaslinsen und Local Dimming, um Schwarztöne zu simulieren. Das funktioniert, wie ich oft feststellen musste, nur bedingt. Ein echtes, tiefes Schwarz ist dabei einfach nicht möglich.

Das neue Micro OLED Modul hingegen ist da eine ganz andere Liga. Jeder Pixel leuchtet hier selbst. Wenn ein Pixel schwarz sein soll, ist er einfach komplett aus. Das bedeutet perfektes Schwarz, unendlicher Kontrast und eine Immersion, die ich mir schon immer gewünscht habe. Die Auflösung bleibt dabei gigantisch hoch: 3840 x 3552 Pixel pro Auge. Aber die eigentliche Sensation sind die verbauten Sony Panels. Das sind genau dieselben Panels, die auch Apple in der Vision Pro nutzt. Allein diese Tatsache lässt mein Tech-Herz höherschlagen und gibt mir das Gefühl, hier wirklich an der Speerspitze der VR-Entwicklung zu sein.

Ein wichtiger Punkt, den ich vorab erwähnen muss, da ich das ja bei vielen meiner Tests mache: Mein aktuelles Testgerät hier läuft noch mit 72 Hz und ohne Eye-Tracking. Pimax hat mir versichert, dass in der finalen Version das Eye-Tracking für Dynamic Foveated Rendering funktionieren und auch 90 Hz möglich sein werden. Das ist natürlich entscheidend für ein finales Urteil, aber ich wollte das Modul so früh wie möglich für euch testen und meine ersten Eindrücke teilen.

Der Umbau: Ein Kinderspiel für High-End-Enthusiasten

Jetzt kommen wir zu dem Teil, vor dem vielleicht der eine oder andere Respekt haben könnte: der Umbau. Ich kann verstehen, dass es eine kleine Nervenprobe sein kann, an einer so teuren VR-Brille herumzubasteln, besonders wenn man von einem anderen Modul wechselt oder später noch einmal wechseln möchte. Aber ich versichere dir: Das Ganze ist wirklich einfach und unkompliziert. Ich war selbst überrascht, wie mühelos der Tausch vonstattengeht.

Zuerst musst du das Facial Interface entfernen. Das ist nur magnetisch gehalten und lässt sich einfach abziehen. Danach ziehst du das Kabel ab, das das Modul mit der Brille verbindet. Unten an der Brille findest du zwei kleine Hebel, die du zur Seite drücken musst. Sobald diese entriegelt sind, kannst du das komplette Modul einfach herausziehen. Und schon ist der schwierigste Teil erledigt! Dann nimmst du das neue Modul – in diesem Fall das Micro OLED Modul – und drückst es vorsichtig in die Brille, bis die Hebel wieder einrasten. Kabel wieder anschließen, Facial Interface wieder aufstecken, und das war’s auch schon. Kein Schrauben, kein kompliziertes Werkzeug, einfach Plug-and-Play im besten Sinne des Wortes. Ich liebe solche modularen Systeme, weil sie uns Nutzern so viel Flexibilität bieten.

Leichter und schlanker: Die neue Optik des OLED-Moduls

Ein sehr interessantes Detail, das ich sofort bemerkt habe, ist das Gewicht. Das OLED-Modul ist spürbar leichter als das QLED-Modul. Wir sparen uns hier nicht nur die Hintergrundbeleuchtung, sondern auch die massiven Glaslinsen. Tatsächlich sind es beeindruckende 120 Gramm weniger! Das ist wirklich krass und macht sich sofort bemerkbar, wenn man die Brille in die Hand nimmt und natürlich auch auf dem Kopf trägt.

Wenn ich die beiden Module nebeneinanderlege, sehe ich sofort den Unterschied in den Linsen. Die QLED-Version hat diese massiven, asphärischen Glaslinsen, die unglaublich beeindruckend sind. Das OLED-Modul hingegen nutzt neue Linsen, die Pimax „Concavio Linsen“ nennt. Sie sehen kleiner und weniger wuchtig aus. Und ja, man merkt die 120 Gramm definitiv. Die normale Crystal Super ist mit dem QLED-Modul doch recht frontlastig, aber mit dem OLED-Modul zieht sie spürbar weniger nach unten. Klar, sei mal ehrlich, es ist immer noch ein Ziegelstein im Vergleich zu federleichten Headsets wie der Bigscreen Beyond 2 oder der MeganeX Superlight 8K. Aber für Pimax-Verhältnisse ist das definitiv eine spürbare Verbesserung im Tragekomfort, die ich sehr begrüße. Und wenn man die Brille das erste Mal aufsetzt, spürt man diesen Unterschied sofort, besonders wenn man sich dunkle Szenen anschaut. Es ist ein wirklich krasser Unterschied.

Visuelle Wunder: Schwarzwert, Klarheit und Farbdarstellung

Perfektes Schwarz – Ein Game Changer für Immersion

Hier kommt der Moment, auf den ich mich am meisten gefreut habe: das perfekte Schwarz. Bei der QLED-Version war der Hintergrund nie ganz schwarz, eher so ein dunkelgrau, wie ich schon oft kritisiert habe. Das lag am sogenannten Backlight Bleeding, bei dem die Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays leicht durchschimmert. Das trübt die Immersion erheblich, besonders in Horrorspielen oder Weltraum-Simulationen.

Aber hier? Absolut geil! Perfektes Schwarz, so wie es sein muss. Wenn ein Pixel aus ist, ist er wirklich aus. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht und hebt die Immersion auf ein völlig neues Level. Ich konnte es kaum glauben, als ich die ersten dunklen Szenen sah. Es fühlt sich an, als würde man durch ein Fenster in eine andere Welt blicken, anstatt auf einen Bildschirm. Das ist die Art von visuellem Erlebnis, die ich mir von High-End-VR erwarte.

Glare und Edge-to-Edge Clarity: Überraschend gute Linsen

Meine Sorge bei den neuen Linsen war durchaus groß. Die Glaslinsen der Original Crystal Super fand ich wirklich toll, die haben mir extrem gut gefallen. Und die neuen Concavio Linsen sind ja ganz anders konstruiert. Aber ich muss sagen: Sie sind tatsächlich überraschend gut. Was mir sofort auffiel, ist das Glare-Verhalten – also diese störenden Einstrahleffekte, die man auch als God-Rays kennt. Wer zum Beispiel eine Bigscreen Beyond 1 oder eine Valve Index hat, kennt das bestimmt sehr gut: Helle Schrift auf dunklem Hintergrund kann massive Lichtreflektionen verursachen.

Hier kann ich Entwarnung geben. Ja, es sind noch ein paar leichte Einstrahlungen vorhanden, aber das ist wirklich nicht störend. Das Bild ist extrem sauber. Ich habe auch versucht, Randunschärfe zu finden, also im Sinne von Edge-to-Edge Clarity. Wenn ich die Augen extrem verdrehe, sehe ich vielleicht ein bisschen mehr Unschärfe als bei den Glaslinsen der QLED-Version. Aber um Gottes Willen, im normalen Spielbetrieb, wenn du einfach nur zockst, merke ich das absolut nicht. Der Sweet Spot, also der Bereich, in dem man am klarsten sieht, ist riesig. Bei manchen Brillen muss man da wirklich ewig hin und her rutschen, um ihn zu finden. Hier setzt man die Brille auf und hat sofort ein scharfes Bild. Man muss also nicht ewig umprobieren, um den perfekten Sitz zu haben, was ein riesiger Komfortgewinn ist. Und ich freue mich schon darauf, wenn das Eye-Tracking in der finalen Version drin ist, denn dann soll die Brille sogar optional sagen können, ob man sie richtig trägt – eine super Ergänzung für den optimalen Start in die VR-Session.

Das Sichtfeld und der Binocular Overlap: Mein individuelles Erlebnis

Reden wir über das Field of View, kurz FOV, also das, was du siehst. Das ist ja so mein Spezialthema und ich muss noch mal dazu sagen, dass diese Version hier nicht die finale ist. Pimax hat mir versprochen, dass das Sichtfeld später noch größer sein wird, worauf ich mich wirklich freue, denn ich habe durch meine Kopfform leider immer sehr kleine Werte im Gegensatz zu anderen Leuten. Das ist ein Dauerthema bei mir.

Nun gibt es hier quasi ein seltsames Phänomen, welches ich auch schon mit dem Ultrawide-Modul hatte. Wenn ich meinen korrekten IPD einstelle, das wären bei mir 59 mm, dann habe ich ein totales Unwohlsein und ein sehr kleines Sichtfeld. Wenn ich aber einen Wert einstelle, der eigentlich falsch sein sollte für meine Augen, also so wirklich unrealistisch, so 72 mm, dann ist das Unwohlsein einfach weg und ich habe ein viel größeres Sichtfeld. Das ist ganz merkwürdig und ich habe das auch schon Pimax gemeldet. Da stimmt irgendwas mit der Software noch nicht, aber sie wissen das und es wird später noch nachgebessert. Ich hoffe wirklich, dass dieses kleine Ärgernis bald behoben ist.

So, also die Werte, die ich euch jetzt sage, sind wie immer individuell. Du wirst wahrscheinlich andere, vermutlich höhere Werte haben. Ich habe dann ein Sichtfeld von vertikal 88° und horizontal 110°. Das ist eigentlich ganz okay, muss man sagen, für ein OLED-Display, oder? Das klingt jetzt immer noch relativ gering im Gegensatz zum Beispiel zum Ultrawide-Modul, da habe ich ja vertikal 100° und horizontal 134° erreicht. Aber bei solchen Micro OLED-Displays ist es derzeit technisch einfach noch nicht möglich, ein größeres Sichtfeld zu bekommen. Das geht halt einfach nicht, das ist die aktuelle Grenze der Technologie. Schau dir auch zum Beispiel die Apple Vision Pro oder die Samsung Galaxy XR an, da hast du auch keine gigantischen Sichtfelder. Von daher muss ich sagen, das passt tatsächlich ganz gut für so ein krasses Display. Der größte Teil der Nutzer wird ohnehin ein größeres Sichtfeld haben als ich, da ich durch meine Kopf- und Augenform immer ein kleineres Sichtfeld habe als andere.

Und für viele natürlich auch ganz wichtig: der Binocular Overlap. Das ist quasi der Teil, wo du mit beiden Augen das Gleiche siehst, und je größer der ist, desto angenehmer und natürlicher wirkt das 3D-Erlebnis. Und hier kann ich absolute Entwarnung geben: Das ist ultra problemlos. Der 3D-Eindruck ist wirklich natürlich und sehr immersiv. Das ist ein Bereich, in dem die Pimax Crystal Super OLED wirklich glänzt.

Helligkeit vs. Kontrast: OLEDs größte Stärke und vermeintliche Schwäche

Kommen wir jetzt mal zum Elefanten im Raum: die Helligkeit. Grundsätzlich sind OLED-Displays dunkler als LCDs. Das musst du einfach wissen und im Hinterkopf behalten. Punkt. Die Pimax Crystal QLED ist ja quasi so ein Flutlichtstrahler und brennt bei voller Helligkeit schon fast deine Netzhaut weg, was in manchen Szenen schon sehr beeindruckend sein kann. Das OLED-Modul ist natürlich dementsprechend dunkler. Das ist kein Mangel, sondern eine Eigenschaft der Technologie.

Aber ist es zu dunkel? Das war eine meiner Hauptfragen. Ich habe mal diverse Szenarien für euch ausprobiert, um das herauszufinden. Im ersten Szenario habe ich mir zum Beispiel Kayak VR: Mirage bei Nacht angesehen. Das ist immer ein super toller Test für VR-Brillen, besonders wenn du die Schwarzwerte vergleichen willst. Wenn du verschiedene VR-Brillen hast, kann ich dir das wirklich empfehlen, mal nachts im Kajak unterwegs zu sein. Und ja, das merkt man tatsächlich: Alles wirkt natürlich einen Tick dunkler. Der Mond leuchtet zum Beispiel auch nicht so krass wie sonst, aber dafür sieht der Rest halt sensationell aus! Die tollen Schwarzwerte, absolut cool, und so viel Schärfe habe ich halt eben selten gesehen. Das ist wirklich der absolute Hammer. Die feinen Details in der Dunkelheit sind unglaublich klar, und das trägt so massiv zur Immersion bei, dass ich die geringere Helligkeit gerne in Kauf nehme.

Dann habe ich noch Szenario 2 getestet: den Flugsimulator 2024 bei Tag. Auch hier wirkt alles ein bisschen gedämpfter, halt eben nicht so knallhell wie bei der QLED. Aber ganz wichtig: es ist überhaupt nicht unangenehm dunkel! Es ist nicht so, dass man meint, man sieht nur die Hälfte. Überhaupt nicht. Aber dafür die Farben! Wahnsinn! Wenn du da so landest und das satte Grün von den Wiesen siehst oder das unglaublich tiefe Blau vom Himmel – die Farbsättigung dieser Sony Panels ist einfach gigantisch, die ist unglaublich. Selten habe ich so gute, lebendige und gleichzeitig natürliche Farben gesehen. Es ist ein Genuss für die Augen und lässt die Welt im Flugsimulator noch realistischer wirken.

Mura-Effekt? Fehlanzeige! Die Qualität der Sony-Panels

Für viele von uns ist auch ganz wichtig, wie es um den Mura-Effekt steht. Mura ist ja quasi so ein Effekt, als wenn man durch ein schmutziges Fenster schaut, wie so ein leichter Schleier oder vielleicht sogar so ein kleines Netz im Bild. Das entsteht, wenn die einzelnen Pixel der Brille leichte Unterschiede in Farbe und Helligkeit aufweisen, und das kann extrem störend sein. Aber ich konnte absolut keinen Mura-Effekt finden! Fehlanzeige!

Das sieht super aus, und Sony hat hier eine glanzvolle Arbeit geleistet mit diesen Panels. Das Bild ist so sauber und fühlt sich an wie eine gerade gewaschene Fensterscheibe. Nichts trübt die Klarheit, keine störenden Artefakte. Das ist ein Zeichen für höchste Qualität in der Panel-Fertigung, und ich bin wirklich beeindruckt. Und wenn man das jetzt mal mit der Bigscreen Beyond 2 vergleicht, die Beyond 2 nutzt ja auch OLED-Panels. Aber Pimax holt hier durch die besseren Linsen und die höhere Helligkeit mehr aus dem Bild raus. Die Beyond ist natürlich gemütlicher, die ist auch bequemer und viel leichter, keine Frage. Aber rein visuell gewinnt hier absolut die Crystal OLED, und zwar Haus hoch! Das ist ein Statement für die Bildqualität.

Mein Fazit: Für wen ist das Pimax Crystal Super OLED die richtige Wahl?

So, was haben wir hier also? Wir haben ein Modul bzw. ein Komplettpaket, das eure Crystal Super leichter macht, das Glare minimiert und perfekte Farben und Schwarzwerte sowie ein nahezu perfektes Bild liefert. Das ist wirklich der Hammer. Die Immersion, die man hier erlebt, ist kaum zu übertreffen. Aber man verliert natürlich die extreme Helligkeit der QLED und die überlegene Klarheit der Glaslinsen im ganz äußeren Randbereich. Aber das ist wirklich zu vernachlässigen, zumindest in meiner Meinung, da es im normalen Spielbetrieb kaum auffällt und der Gewinn an Immersion durch das perfekte Schwarz und die Farben das bei Weitem aufwiegt.

Für wen lohnt sich das natürlich jetzt? Ich sag mal so: Wenn du wirklich hauptsächlich ganz helle Simulationen spielst, zum Beispiel Flugsimulator am Tag oder Autorennen bei Sonnenschein, und es dir wirklich wichtig ist, dass alles knallhell ist, dann ist es vielleicht besser, beim QLED-Modul zu bleiben. Die Helligkeit bringt dann vielleicht so ein bisschen mehr Realismus als der perfekte Schwarzwert in diesen spezifischen Szenarien.

Aber wenn dir das nicht ganz so wichtig ist und du wirklich auf tolle Farben, extreme Schärfe und vor allem perfekte Schwarztöne stehst – oder wenn du sogar Weltraumsimulationen wie Elite Dangerous spielst, Horrorspiele, oder Spiele mit vielen Farben, oder vielleicht sogar Filme damit schauen möchtest – dann ist das OLED der absolute Knaller. Es gibt visuell kaum irgendetwas Besseres auf dem Markt. Und das Coole ist ja, dass die Brille modular aufgebaut ist. Entscheidest du dich jetzt zum Beispiel für das OLED-Paket, dann kannst du später trotzdem noch ein anderes Modul dazu kaufen, wenn du dann noch mal etwas ganz Helles sehen oder mit dem Ultrawide-Modul ein größeres Sichtfeld haben möchtest. Diese Flexibilität ist wirklich ein riesiger Pluspunkt, den ich an der Pimax Crystal Super sehr schätze.

Preis und meine Empfehlung

Ihr könnt euch vorstellen, das ist jetzt keine Meta Quest. Das ist ein High-End-Gerät für Leute, die das Beste vom Besten wollen. Erwartet bitte jetzt nicht 500 Euro. Das ist wirklich für Enthusiasten, die bereit sind, für ein unvergleichliches VR-Erlebnis zu investieren. Das Komplettpaket Crystal Super OLED inklusive der Controller kostet 1960 € bzw. 1999 $ plus Steuern. Das Bundle mit OLED und Ultrawide-Modul, wo ihr also beide Module drin habt, kostet euch 2400 € oder 2699 $ plus Steuern. Und dann eben noch die Crystal Super QLED, die kein OLED-Display hat – egal ob mit dem 50 Pixel per Degree, 57 Pixel per Degree oder dem Ultrawide-Modul – da seid ihr bei 1588 € oder 1735 $ plus Steuern. Es ist eine Investition, aber ich finde, die visuelle Qualität, die man hier bekommt, rechtfertigt den Preis, wenn man wirklich das ultimative VR-Erlebnis sucht. Und apropos Quest: Wenn du dir Meta Quest Spiele holen möchtest, dann spare doch 10% auf alle Meta Quest Spiele mit meinem Coupon Code VOODOODE. Eine tolle Möglichkeit, dein VR-Erlebnis noch weiter auszubauen!

Mich würde jetzt natürlich brennend interessieren: Seid ihr eher Team maximale Helligkeit oder Team perfektes Schwarz und perfekte Farben? Was ist euch bei einer VR-Brille wichtiger? Schreibt es mir gerne mal in die Kommentare!

HINWEIS: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, mit denen ihr mich kostenlos unterstützen könnt! Ihr zahlt nichts extra, wenn ihr über den Link geht und ich erhalte eine kleine Provision. In vielen Fällen spart ihr sogar selber noch durch den Link!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
VoodooDE VR Central
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind. Hier gibt es die Datenschutzerklärung.