Meta Quest 3 vs. Quest 3S: Dein ultimativer VR-Kaufberater 2025 – VoodooDE VR zeigt dir, welche Brille wirklich zu dir passt!

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Zwei Jahre nach ihrem initialen Release stelle ich mir und meiner Community auf VoodooDE VR immer wieder dieselbe brennende Frage: Lohnt sich die Meta Quest 3 überhaupt noch, oder ist die brandneue, preislich attraktivere Meta Quest 3S vielleicht die schlauere Wahl, besonders wenn man gerade erst in die faszinierende Welt der Virtual Reality eintauchen möchte? Diese Unsicherheit kenne ich nur zu gut, denn der VR-Markt entwickelt sich rasant, und die Entscheidung für das richtige Headset ist entscheidend für den Spaß am Ende.

Als jemand, der quasi in der virtuellen Realität zu Hause ist und täglich neue Erlebnisse testet, habe ich beide Brillen, die Meta Quest 3 und die Quest 3S, bis ins kleinste Detail auseinandergenommen und auf Herz und Nieren geprüft. Ich sage euch, die Wahl ist nicht einfach, und es gibt einige wichtige Faktoren, die ihr unbedingt berücksichtigen müsst, bevor ihr euch entscheidet. In diesem ausführlichen Artikel breche ich heute alle Fakten knallhart für euch herunter – von der verbauten Technik über die gigantische Spielebibliothek bis hin zum entscheidenden Preis. Mein Ziel ist es, euch eine glasklare Kaufentscheidung zu ermöglichen, die perfekt zu euren Bedürfnissen und eurem Budget passt. Lasst uns eintauchen!

Meta Quest 3 vs. Quest 3S: Die fundamentalen Unterschiede unter der Haube

Direkt vorweg: Die Meta Quest 3S ist ganz klar als die Budgetversion konzipiert. Das bedeutet, dass Meta an einigen Stellen Kompromisse eingehen musste, um den Preis deutlich zu senken. Die Meta Quest 3 hingegen repräsentiert das aktuelle Topmodell im Standalone-Segment. Doch was genau unterscheidet die beiden Headsets wirklich im Alltag?

Die Auflösung: Detailreichtum für deine Augen

Einer der ersten und sichtbarsten Unterschiede liegt in der Auflösung der Displays. Die Quest 3 bietet euch eine beeindruckende Auflösung von 2064 x 2208 Pixeln pro Auge. Das ist ein fantastischer Wert, der für ein klares und detailreiches Bild sorgt, egal ob ihr euch in atemberaubende VR-Welten begebt oder die Mixed Reality Funktionen nutzt. Die Quest 3S kommt mit einer Auflösung von 1832 x 1920 Pixeln pro Auge daher. Das ist immer noch eine gute Auflösung, keine Frage, aber im direkten Vergleich merkt man den Unterschied durchaus. Besonders bei feinen Texturen, Text oder weiter entfernten Objekten in VR kann die Quest 3 hier ihren Vorteil ausspielen. Wenn ihr also Wert auf maximale Schärfe legt und jedes Pixel zählen möchtet, hat die Quest 3 die Nase vorn. Für den reinen Einstieg oder wenn ihr nicht pingelig seid, ist die Quest 3S-Auflösung aber absolut ausreichend und immersiv.

Die Linsen-Technologie: Pancake vs. Fresnel – Ein echter Generationensprung

Hier haben wir einen der meiner Meinung nach kritischsten Unterschiede, der das Nutzungserlebnis maßgeblich beeinflusst: die Linsentechnologie. Die Quest 3S setzt auf sogenannte Fresnel-Linsen. Diese Technologie ist, offen gesagt, ein bisschen altmodisch. Fresnel-Linsen sind dicker, was das gesamte Headset klobiger macht. Das größte Manko dieser Linsen sind jedoch die sogenannten God Rays. Das sind störende Lichtartefakte, die ihr besonders bei starken Kontrasten – etwa weißen Objekten auf dunklem Hintergrund – als ringförmige Streifen oder Lichtreflexionen wahrnehmt. Das kann die Immersion trüben und ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß.

Die Meta Quest 3 hingegen glänzt mit modernen Pancake-Linsen. Diese Linsen sind ein absoluter Game Changer! Sie sind deutlich dünner, was dem gesamten Headset eine elegantere und schlankere Form verleiht. Das wirkt sich positiv auf den Tragekomfort aus. Aber der eigentliche Clou ist die optische Qualität: Pancake-Linsen eliminieren die God Rays nahezu vollständig, bieten einen größeren „Sweet Spot“ (den Bereich, in dem das Bild am schärfsten ist) und sorgen für eine gleichmäßigere Bildqualität über das gesamte Sichtfeld. Für mich persönlich ist der Wechsel zu Pancake-Linsen ein Hauptgrund, der für die Quest 3 spricht, da er das VR-Erlebnis um Welten verbessert.

IPD-Einstellung: Stufenlos ist König für den Sehkomfort

Die IPD-Einstellung, also der Augenabstand, ist enorm wichtig für einen klaren Blick und zur Vermeidung von Augenbelastung. Jeder Mensch hat einen individuellen Augenabstand, und die korrekte Einstellung sorgt dafür, dass die Linsen perfekt auf eure Pupillen ausgerichtet sind. Die Quest 3 bietet eine stufenlose IPD-Einstellung über ein kleines Rädchen an der Unterseite des Headsets. Das ist super, denn so könnt ihr den Abstand millimetergenau auf eure Bedürfnisse anpassen. Ein absoluter Pluspunkt für maximalen Sehkomfort und ein klares Bild.

Die Quest 3S bietet hier nur eine dreistufige Einstellung. Das bedeutet, ihr könnt zwischen drei vordefinierten Abständen wählen. Für viele wird das ausreichend sein, aber wenn euer Augenabstand genau zwischen diesen Stufen liegt, müsst ihr einen Kompromiss eingehen. Das kann unter Umständen zu einem leicht unscharfen Bild oder einer schnelleren Ermüdung der Augen führen. Meine Empfehlung ist daher klar: Wenn ihr die Möglichkeit habt, die stufenlose Einstellung der Quest 3 ist ein Komfortmerkmal, das ihr nicht unterschätzen solltet.

Das Sichtfeld (FOV): Ein Hauch mehr Immersion

Ein weiteres Detail, das das Eintauchen in die virtuellen Welten beeinflusst, ist das Sichtfeld (Field of View). Durch den unterschiedlichen Formfaktor der Linsen und des Gehäuses bietet die Meta Quest 3 ein geringfügig größeres Sichtfeld als die Quest 3S. Es ist kein gigantischer Unterschied, den man sofort bemerkt, aber im direkten Vergleich oder bei längeren Sessions trägt ein größeres Sichtfeld einfach zu einem noch immersiveren Erlebnis bei. Man hat weniger das Gefühl, durch eine Taucherbrille zu schauen, und mehr das Gefühl, wirklich in der virtuellen Welt zu sein.

Was bleibt gleich? Die gemeinsamen Stärken der Meta Quest Familie

Trotz der genannten Unterschiede gibt es auch viele Gemeinsamkeiten, die beide Headsets zu hervorragenden VR-Brillen machen und die Metas Vormachtstellung im Standalone-Bereich untermauern.

Der leistungsstarke Prozessor: Snapdragon XR2 Gen 2

Egal ob Quest 3 oder Quest 3S: Beide Headsets werden vom gleichen, extrem potenten Chip angetrieben, dem Snapdragon XR2 Gen 2 Prozessor. Das ist das Herzstück der Brillen und sorgt für eine beeindruckende Performance. Dieser Prozessor ist der aktuelle Standard im autonomen VR-Markt und liefert genug Leistung, um selbst anspruchsvolle VR-Spiele flüssig darzustellen. Hier gibt es keine Kompromisse, und das ist großartig!

Auch der Arbeitsspeicher (RAM) ist bei beiden Modellen gleich, und die Controller sind ebenfalls identisch. Meta liefert hier die wirklich exzellenten Quest 3 Controller mit, die ohne Ringe auskommen und sich fantastisch ergonomisch in der Hand anfühlen. Die Haptik und das Tracking dieser Controller sind hervorragend und tragen maßgeblich zum immersiven Spielgefühl bei.

Die gigantische Spielbibliothek: Ein Universum voller Abenteuer

Ein riesiger Pluspunkt für beide Brillen ist der Zugang zum gesamten Content des Meta Horizon Stores (manchmal auch einfach Quest Store genannt). Hier gibt es keine Einschränkungen: Egal, ob ihr eine Quest 3 oder eine Quest 3S besitzt, ihr könnt durch die Bank weg alle Spiele und Anwendungen nutzen. Es wird keine Exklusivtitel für die Quest 3 geben, die auf der 3S nicht laufen. Das ist ein starkes Argument, denn Meta hat im Bereich der Standalone-VR-Spiele einen derart gewaltigen Vorsprung vor jeglicher Konkurrenz, dass ihr euch um die Auswahl keine Gedanken machen müsst. Von Action-Shootern über entspannende Puzzle-Spiele bis hin zu Fitness-Apps – hier findet ihr alles, was das VR-Herz begehrt.

Und hier habe ich noch einen persönlichen Tipp für euch, um eure Abenteuer in der virtuellen Welt noch günstiger zu gestalten: Mit meinem exklusiven Coupon Code VOODOODE spart ihr 10% auf alle Meta Quest Spiele im Store! Das ist doch super, um die ersten Titel für eure neue Brille zu shoppen, oder?

Software-Updates und das stabile Ökosystem

Meta investiert kontinuierlich in sein VR-Ökosystem. Kinderkrankheiten der Software, die es vielleicht am Anfang gab, sind weitreichend behoben, und es kommen ständig neue Updates, die Funktionen erweitern, die Performance optimieren und die Sicherheit verbessern. Ich mache dazu auch immer wieder separate Videos auf VoodooDE VR, um euch auf dem Laufenden zu halten. Diese aktive Pflege des Systems ist ein weiterer großer Vorteil und zeigt, dass Meta langfristig auf VR setzt.

Ist die Meta Quest 3 in 2024 noch aktuell? Eine klare Antwort von Thomas!

Diese Frage höre ich besonders oft: Ist die Quest 3 nach fast zwei Jahren nicht schon veraltet? Meine ganz klare Antwort ist ein hundertprozentiges JA – die Meta Quest 3 ist noch topaktuell und wird es auch noch lange bleiben! Warum ich mir da so sicher bin, erkläre ich euch jetzt.

Dominanz im Standalone VR-Markt: Meta hat keine Konkurrenz

Im gesamten Standalone Gaming VR-Bereich hat Meta schlichtweg keine echte Konkurrenz. Pico hat es versucht und ist gescheitert. Die Hardware ist zwar noch erhältlich, aber die Zukunft des Ökosystems ist ungewiss. Apple hat mit der Vision Pro ein technisches Meisterwerk abgeliefert, aber der Preis ist dermaßen exorbitant, dass sie für den Mainstream-Gaming-Markt schlichtweg irrelevant ist. Die Quest 3 und 3S sind in ihrem Preissegment konkurrenzlos.

Die moderne Pancake-Linsentechnologie, das hervorragende Farb-Passthrough für Mixed Reality (dazu gleich mehr!) und der starke Snapdragon XR2 Gen 2 Prozessor sind immer noch State-of-the-Art im autarken VR-Markt. Auch für PCVR ist die Quest 3 dank ihrer guten Auflösung und der hohen Codequalität via Link oder Airlink weiterhin bestens geeignet. Ihr könnt also absolut beruhigt sein: Die Quest 3 ist alles andere als veraltet.

Lohnt sich das Warten auf eine Quest 4? Mein dringender Rat: NEIN!

Eine weitere häufig gestellte Frage: Soll ich nicht lieber auf eine Quest 4 warten? Mein dringender und unmissverständlicher Rat dazu lautet: GANZ KLARES NEIN!

Vielleicht habt ihr es auch schon mitbekommen oder verfolgt meinen Kanal: Meta fokussiert sich im Moment gar nicht auf eine direkte Nachfolge der Quest 3 im Sinne einer Quest 4. Metas aktueller heißer Scheiß sind Smart Brillen, wie die erfolgreiche Ray-Ban Meta. Dort liegt der Fokus, dort wird aktuell die meiste Entwicklungsarbeit hineingesteckt.

Man munkelt, eine Quest 4 könnte, wenn überhaupt, erst 2027 erscheinen. In der heutigen schnelllebigen Tech-Welt sind das Ewigkeiten! Würdet ihr jetzt warten, würdet ihr euch um Jahre voller unglaublicher VR-Erlebnisse bringen. Selbst wenn aus heiterem Himmel eine Quest 4 vom Himmel fiele – was nicht passieren wird – wäre die Quest 3 immer noch hervorragend aufgestellt. Es kommen ja nicht direkt Exklusivtitel für eine neue Hardware auf den Markt. Ganz im Gegenteil: Selbst für die alte Quest 2 erscheinen heute noch Spiele! Also, meine Lieben, lasst euch nicht verunsichern. Kauft jetzt und genießt die Gegenwart der VR!

Mixed Reality: Eintauchen oder die reale Welt hereinholen?

Beide Brillen, die Quest 3 und die Quest 3S, beherrschen Mixed Reality (MR), also die Vermischung von virtuellen und realen Elementen. Aber was genau ist das und bringt es euch überhaupt etwas? Viele von euch sagen: Ich will doch in eine andere Welt eintauchen, warum sollte ich meine echte Umgebung sehen wollen?

Für reine VR-Gamer, die sich komplett abschotten wollen, ist Mixed Reality tatsächlich eher ein „nice to have“. Aber ich persönlich finde diese Technologie wirklich super toll und extrem spannend! Mixed Reality bedeutet, dass ihr eure echte Umgebung durch die Kameras des Headsets seht und virtuelle Objekte nahtlos in diese Umgebung eingeblendet werden. Stellt euch vor, wie ich in der Star Wars: Tales from the Galaxy’s Edge – Enhanced Edition Experience einen kleinen Stormtrooper auf meinem Schreibtisch platziere, oder in Spielen wie Waltown Wonders eure echte Wand zu einem interaktiven Spielfeld wird. Das ist fantastisch!

Mixed Reality eröffnet ganz neue Spielkonzepte und Anwendungsmöglichkeiten, die über die reine Immersion hinausgehen. Es ist auch super, wenn man mit Freunden oder Familie spielt, die nicht unbedingt eine eigene Brille haben, da man sich im gleichen Raum befindet und die Interaktion viel natürlicher ist. Die Quest 3 und 3S sind hier absolute Marktführer, was die Qualität des Passthrough und die Anzahl der verfügbaren MR-Anwendungen angeht. Es ist einfach mal was anderes und eine Technologie, die großes Potenzial hat.

PC VR: Brauche ich einen Gaming-PC für die Quest?

Eine weitere sehr häufige Frage, besonders von Neueinsteigern: Brauche ich einen leistungsstarken PC, um die Quest 3 oder 3S zu nutzen? Die Antwort ist ein GANZ KLARES NEIN!

Das ist der große Vorteil der Meta Quest Headsets: Sie sind komplett autark und standalone. Ihr braucht weder eine Konsole noch einen Gaming-PC, um die gesamte Meta Horizon Bibliothek zu zocken. Ihr könnt die Brille einfach aufladen, aufsetzen und überall hin mitnehmen, wo ihr wollt. Egal ob im Wohnzimmer, bei Freunden oder im Urlaub – eure VR-Erlebnisse sind immer dabei. Das ist genial!

Allerdings ist der PC optional. Wenn ihr bereits einen leistungsstarken Gaming-PC besitzt und die absoluten High-End-PCVR-Spiele wie Half-Life Alyx, den Microsoft Flight Simulator 2024 oder andere aufwendige Simulationen erleben wollt, dann könnt ihr beide Quest-Headsets problemlos über ein Link-Kabel oder sogar kabellos via Airlink an euren PC koppeln. Die Quest 3 bietet hier natürlich durch die bessere Auflösung und die überlegenen Linsen das etwas schärfere und klarere Bild für PCVR, aber auch mit der Quest 3S könnt ihr alle diese Titel sensationell genießen. Es ist also eine Brille, die euch zwei Welten eröffnet!

Praktische Fragen rund um die Nutzung der Meta Quest

Bevor ihr euch entscheidet, habe ich hier noch Antworten auf einige oft gestellte praktische Fragen, die euch vielleicht auf dem Herzen liegen.

Der Meta Account: Ein Muss für dein VR-Erlebnis

Ja, ihr braucht tatsächlich einen Meta Account. Das ist unvermeidlich und notwendig für die Einrichtung beider Headsets. Letztendlich müssen eure gekauften Spiele und Anwendungen irgendwo hinterlegt sein, genau wie bei Steam oder anderen Plattformen. Der Account koppelt eure Inhalte an euch. Wichtig: Ihr braucht keinen Facebook-Account mehr, aber einen Meta Account werdet ihr erstellen müssen.

VR mit Brille: Geht das?

Ja, absolut! Sowohl die Quest 3 als auch die Quest 3S sind brillenträgerfreundlich. Ich habe es in meinen Reviews getestet: Die meisten Brillengestelle passen problemlos unter das Headset. Es ist sogar ein sogenannter Spacer im Lieferumfang enthalten, ein kleines Plastikteil, das zusätzlichen Platz zwischen den Linsen des Headsets und eurer Brille schafft. Bei sehr großen oder dicken Brillengestellen wäre es vielleicht ratsam, über spezielle Korrekturlinsen-Einsätze nachzudenken. So schützt ihr nicht nur die Linsen eures Headsets vor Kratzern, sondern auch eure eigene Brille. Es gibt dafür sehr gute Anbieter, die genau auf die Quest-Modelle zugeschnitten sind.

Motion Sickness (VR-Übelkeit): So vermeidest du sie!

Die Angst vor Motion Sickness oder VR-Übelkeit hält viele Leute davon ab, in VR einzusteigen. Ja, natürlich kann das passieren, aber in den allermeisten Fällen ist es ein Zeichen dafür, dass man es falsch angeht. Lasst mich euch beruhigen: Ihr könnt Motion Sickness vermeiden!

Zuerst die gute Nachricht: Im gesamten Bereich der Mixed Reality gibt es in der Regel keine Motion Sickness. Da ihr eure echte Umgebung seht und euch meistens auch mit echten Füßen bewegt, kann euer Gehirn die visuellen Informationen mit den körperlichen Empfindungen abgleichen. Das Problem entsteht, wenn sich in VR visuell etwas bewegt, aber euer Körper keine entsprechende Bewegung spürt.

Bei reinen VR-Spielen müsst ihr am Anfang einfach darauf achten, die richtigen Titel zu wählen. Im Meta Quest Store gibt es Kategorien wie „komfortabel“ (grün), „mittel“ (orange) oder „intensiv“ (rot). Fangt unbedingt mit den grünen, komfortablen Spielen an! Was ihr absolut, auf keinen Fall, niemals am Anfang machen solltet, ist Achterbahnen in VR spielen. Das ist eine Falle! Euer Körper kann das nicht verarbeiten, und ihr werdet schneller über dem Eimer hängen, als euch lieb ist. Lasst die Finger davon, bis ihr wirklich viel VR-Erfahrung habt.

Vermeidet am Anfang auch Shooter oder andere Spiele, die „flüssige Bewegung“ (Smooth Locomotion) nutzen, bei der ihr euch mit dem Stick flüssig durch die Welt bewegt, wie ihr es von PC- oder Konsolenspielen kennt. Setzt stattdessen auf Spiele mit Teleportation (ihr habt einen Strahl, visiert einen Punkt an und seid sofort dort) oder Spiele, in denen ihr euch nur im eigenen Raum bewegt. Das verursacht keine Übelkeit und ist perfekt für den Einstieg. Ich habe auch ein super Video auf VoodooDE VR mit den besten Anfängerspielen gemacht, um euch den Start so angenehm wie möglich zu gestalten.

Mein Fazit und die klare Kaufempfehlung von Thomas von VoodooDE VR

Nachdem wir nun alle Fakten beleuchtet haben, komme ich zu meiner persönlichen Kaufempfehlung. Die Entscheidung zwischen der Meta Quest 3 und der Quest 3S hängt stark von euren Prioritäten und eurem Budget ab.

Für wen ist die Meta Quest 3 die richtige Wahl?

Die Meta Quest 3 ist für alle Nutzer gedacht, die das beste autarke VR- und Mixed Reality-Erlebnis wünschen und bereit sind, dafür einen kleinen Aufpreis zu zahlen. Mit ihren modernen Pancake-Linsen, der höheren Auflösung, der stufenlosen IPD-Einstellung und dem leicht größeren Sichtfeld bietet sie ein unübertroffenes immersives und komfortables Erlebnis. Sie ist die perfekte Wahl für euch, wenn ihr Wert auf höchste Bildqualität, modernsten Tragekomfort und das beste Mixed Reality-Passthrough legt. Auch für PCVR-Spieler ist die Quest 3 durch ihre überlegene Optik die bessere Wahl, um das Maximum aus euren High-End-Spielen herauszuholen. Der Preis liegt bei etwa 550 Euro, und ich versichere euch: Dieses Gerät ist diesen Preis allemal wert!

Für wen ist die Meta Quest 3S die richtige Wahl?

Die Meta Quest 3S ist ideal für absolute VR-Einsteiger mit einem wirklich knapp bemessenen Budget. Sie ist die günstige Alternative mit einem Preis von ungefähr 330 Euro. Ihr bekommt hier ein leistungsstarkes Standalone-Headset mit dem gleichen Prozessor und vollem Zugriff auf die gesamte Spielbibliothek. Ihr müsst jedoch bereit sein, Kompromisse bei der Auflösung, den Linsen (Fresnel mit God Rays), der IPD-Einstellung und dem Sichtfeld einzugehen. Wenn der Preis für euch der absolut entscheidende Faktor ist und ihr einen günstigen Einstieg in die VR-Welt sucht, ohne sofort das Maximum auszugeben, dann ist die Quest 3S eine gute Option. Aber seid euch bewusst, dass ihr hier an einigen Stellen Abstriche machen müsst, die das Gesamterlebnis der Quest 3 in den Schatten stellen.

Eine letzte Zusammenfassung von Thomas

Meine Lieben, ich fasse es noch einmal kurz zusammen: Wartet nicht auf eine Quest 4! Das macht absolut keinen Sinn. Die Meta Quest 3 ist noch immer topaktuell und wird euch für viele Jahre ein fantastisches VR-Erlebnis bieten. Sie ist meiner Meinung nach die beste Einsteigerbrille überhaupt, die auf dem Markt verfügbar ist, wenn ihr das beste Allround-Paket wollt.

Ich hoffe, dieser ausführliche Artikel hat euch geholfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Egal, ob ihr euch für die Meta Quest 3 oder die Meta Quest 3S entscheidet – ihr werdet in eine unglaubliche Welt voller Abenteuer eintauchen. Und denkt daran: Mit meinem persönlichen Coupon Code VOODOODE spart ihr 10% auf alle Meta Quest Spiele! Habt ihr noch Fragen oder eigene Erfahrungen mit den Brillen? Lasst es mich und die Community in den Kommentaren wissen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen und diskutiere gerne mit euch. Bis bald in der virtuellen Realität, euer Thomas von VoodooDE VR!

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