Nach Wochen voller Spannung, unzähligen Teststunden und einer gehörigen Portion Vorfreude kann ich es endlich sagen: Die Meta Quest 3 ist da, und ich habe sie auf Herz und Nieren geprüft! Als passionierter VR-Enthusiast und langjähriger Begleiter in der virtuellen Welt auf VoodooDE VR war ich unglaublich gespannt, was Meta uns mit diesem neuen Headset präsentieren würde. Und ich kann dir verraten: Es gibt viel zu erzählen. Von den ersten Schritten beim Unboxing bis hin zu epischen Gaming-Sessions in Mixed Reality – ich habe jede Facette dieser Brille persönlich erlebt und teile heute meine ganz ehrlichen, ungeschminkten Eindrücke mit dir. Bereite dich darauf vor, tief in die Welt der Meta Quest 3 einzutauchen, denn ich nehme dich mit auf eine Reise, die dir zeigen wird, ob dieses Headset das Richtige für dich ist.
Für mich persönlich ist jede neue VR-Brille mehr als nur ein Stück Hardware; es ist ein Versprechen auf neue Erfahrungen, intensivere Immersion und einen Blick in die Zukunft des Gamings und der Interaktion. Die Quest 3 stand unter einem besonders hellen Scheinwerfer, und ich war extrem gespannt, ob sie die hohen Erwartungen, die ich an sie hatte, erfüllen kann. Was ich herausgefunden habe, könnte dich überraschen.
Das Unboxing-Erlebnis: Mehr als nur ein Karton
Als der Karton der Meta Quest 3, hier in der 128 GB Version, vor mir lag, spürte ich diese vertraute, kindliche Aufregung. Das Auspacken einer neuen VR-Brille ist für mich immer ein kleines Ritual. Das Design der Verpackung, das man im Prinzip schon von der Quest 2 kennt, ist schlicht und funktional, aber das Gerät dann wirklich in den Händen zu halten – das ist etwas ganz anderes. Der QR-Code „Scan to Start“ auf der Innenseite signalisiert direkt: Hier geht’s unkompliziert los. Keine ewigen Handbücher, sondern eine direkte digitale Führung. Das mag ich.
Die beigelegten Controller, die Touch Plus Controller, waren direkt sichtbar. Vertraut im Design, ohne den störenden Trackingring, den wir von der Quest 2 kennen. Das Trackingkonzept mit einer Kombination aus Handtracking und Infrarot-LEDs versprach schon hier eine spannende Weiterentwicklung, die ich natürlich detailliert testen wollte. Batteriefächer aufziehen, Batterien rein – ein kleiner Handgriff, der die Vorfreude noch steigert. Ansonsten war der Inhalt übersichtlich: der EU-Adapter, ein schickes, schweres Teil, ein USB-C-Kabel, ein kleiner Guide sowie die üblichen Sicherheits- und Garantiehinweise. Keine überflüssigen Gimmicks, sondern alles, was man für den Start braucht. Was mir besonders positiv auffiel, war die sofortige Anleitung zur Brillenabstandseinstellung direkt in der Box – ein kleines Detail, das den Ersteindruck zusätzlich verbessert.
Erster Kontakt mit dem Headset: Design und Haptik
Und dann war sie da: die Meta Quest 3 selbst. Der erste Blick, die erste Berührung – wow. Das Design ist wirklich schön und modern. Ich weiß, dass viele die drei Schlitze an der Front mit den integrierten Kameras und dem Tiefensensor in der Mitte nicht mögen, aber ich persönlich finde es sehr gelungen. Die matte Oberfläche ist ein echter Pluspunkt, denn so gehören unschöne Fingerabdrücke endlich der Vergangenheit an. Das ist für mich als jemand, der viel mit Technik zu tun hat, ein entscheidender Faktor für eine gepflegte Optik.
Was mich überrascht hat: Trotz des schlankeren Pancake-Designs fühlte sich die Brille in meiner Hand nicht leichter an als die Vorgängerin. 518 Gramm, genau wie die Quest 2. Das ist eine wichtige Erkenntnis für den späteren Komfort. Die Sound-Slots, der integrierte Strap, der USB-Ladeanschluss, der Einschalter, das IPD-Rad, der Ladedock-Anschluss, die Lautstärkewippe und der Klinkenstecker – alles wirkt durchdacht und hochwertig verarbeitet. Die Schutzfolien von den Linsen abzuziehen und die klare Optik zu sehen, war ein weiterer kleiner „Aha“-Moment. Der strap oben muss noch angepasst werden, aber insgesamt war der erste Eindruck des Geräts selbst äußerst positiv. Das Material des Facial Interface fühlt sich robust an und das schwarz-weiße Kontrastdesign spricht mich persönlich sehr an. Es vermittelt mir das Gefühl, dass dieses Gerät etwas aushält und nicht direkt bei der ersten unachtsamen Berührung kaputtgeht.
Komfort und Gewicht: Eine kritische Betrachtung
Kommen wir zu einem Punkt, der für mich bei jeder VR-Brille von entscheidender Bedeutung ist: der Komfort. Nach meinen ersten 45 Minuten Testzeit in London empfand ich den Standard-Strap noch als okay. Aber nach längerer Nutzung hier zu Hause muss ich ganz ehrlich sagen: Meine Meinung hat sich gefestigt. Der Standard-Strap ist auf Dauer leider etwas unbequem. Die bereits erwähnten 518 Gramm sind zwar nicht klobig, und die Brille sitzt dank des Pancake-Designs näher am Gesicht. Aber das fehlende Gegengewicht am Hinterkopf beim Standard-Strap führt dazu, dass nach zwei bis vier Stunden Spielzeit ein spürbarer Druck auf bestimmte Bereiche meines Gesichts entsteht.
Deshalb ist mein ganz klarer Tipp an dich: Investiere unbedingt in den Elite Strap. Es ist mir ein Rätsel, warum Meta ihn bei diesem Preis nicht direkt beilegt, denn er macht einen riesigen Unterschied. Für die erste Stunde mag der Standard-Strap noch funktionieren, aber im Vergleich zum Elite Strap der Quest 2, der dem der Quest 3 ähneln wird, ist der Komfort um Welten besser. Dort hast du den notwendigen Ausgleich am Hinterkopf, besonders wenn du noch das Battery Pack dazu nimmst, das die Akkulaufzeit verlängert und gleichzeitig als Gegengewicht dient. Ich hätte mir von Meta gewünscht, zumindest den Elite Strap ohne Akku direkt im Lieferumfang zu sehen.
Das Facial Interface an sich empfinde ich als durchaus bequem. Es liegt schön am Kopf an und ist erstaunlich dicht. Nur ein ganz minimaler Lichteinfall unten ist zu bemerken, der mich aber überhaupt nicht stört. Das ist ein großer Fortschritt und trägt maßgeblich zur Immersion bei. Das Pancake-Design, das die Brille so kompakt macht, ist wirklich ein Segen für den Tragekomfort im Allgemeinen, wenn nur der Strap besser wäre.
Das Setup: Unkompliziert in die virtuelle Realität
Das erstmalige Einrichten der Meta Quest 3 ist erfreulich unkompliziert, was ich persönlich immer schätze. Man braucht einen Meta-Account und die dazugehörige App für iOS oder Android – ein Standardprozedere. Die Altersvorgabe von mindestens 13 Jahren ist natürlich zu beachten. Nach der obligatorischen Kopplung mit der App über einen angezeigten Code auf dem Headset und der Sprachauswahl geht es direkt weiter mit der WLAN-Verbindung. Hier hat mir die Option, den QR-Code mit den Kameras der Brille zu scannen, besonders gut gefallen – das ist intuitiv und schnell erledigt. Alternativ kann man das Passwort natürlich auch manuell eingeben.
Ein kurzer Software-Update von etwa fünf Minuten, in dem ich schon mal im Store auf dem Handy stöbern konnte, und dann ging es ins Raum-Setup. Zuerst wird der IPD, also der Augenabstand, mit dem praktischen Rädchen unten an der Brille eingestellt. Das ist stufenlos und sehr präzise möglich, was für mich mit meiner speziellen IPD immer ein wichtiger Punkt ist. Anhand von Bildern wird erklärt, wie man die Controller hält und ob man das Handtracking aktivieren möchte. Für das Raum-Setup gibt es zwei Optionen: automatisch oder manuell. Das automatische Setup nutzt den Tiefensensor der Brille – man schaut sich einfach im Raum um. Allerdings muss ich sagen, dass ich hier noch Verbesserungsbedarf sehe. Manchmal hat es bei mir merkwürdige, ungenaue Linien gezogen. Daher bevorzuge ich immer noch das manuelle Einzeichnen der Begrenzung mit dem Laserpointer, da dies für mich genauer war. Danach steht dir die weite Welt des Meta Stores offen!
Oberfläche und Einstellungen: Intuitive Bedienung
Die Benutzeroberfläche der Quest 3 ist mir sofort vertraut vorgekommen und doch in einigen Punkten verbessert. Ich mag die Möglichkeit, Fenster in meiner Startumgebung anzuheften und sie nach Belieben zu verschieben. Ob ich eine virtuelle Umgebung wähle oder die Passthrough-Ansicht nutze – beides lässt sich schnell wechseln. Das Menü ist übersichtlich in Vorschläge für Unterhaltung, Fitness und Gaming unterteilt. Im Store kann ich intuitiv nach Kategorien wie Horror oder Mixed Reality filtern und durch die Angebote scrollen, wahlweise mit Controllern oder dem sehr gut funktionierenden Handtracking. Der schnelle Zugriff auf Freunde, eigene Aufnahmen und zuletzt gestartete Apps ist ebenfalls praktisch.
In den Schnelleinstellungen finde ich alles Wichtige auf einen Blick: Blickrichtung zurücksetzen, Mikrofon stummschalten, „Nicht stören“ aktivieren, die Begrenzung neu ziehen oder ins WLAN gehen. In den erweiterten Einstellungen kann ich tief ins System eintauchen, Bildwiederholrate oder Ton anpassen, Sprache und Region ändern. Besonders wichtig für mich ist der Quest Link für die PC-Verbindung. Das Headset-Tracking kann ich bei Bedarf ausschalten, was das Bild fixiert – nützlich für bestimmte Anwendungen. Was mich fasziniert hat, ist die Sektion „Physischer Raum“. Hier kann ich meine Begrenzung neu definieren, die Farbe und Sichtbarkeit anpassen oder den Raum für Mixed Reality einrichten, indem ich Möbel oder Wände markiere. Das ist ein großer Schritt in Richtung nahtloser Übergang zwischen realer und virtueller Welt.
Unter „Speicher“ sehe ich, dass bei der 128 GB Version etwa 100 GB bei der Auslieferung frei sind – das sollte für einige Spiele reichen, bevor man überlegt, Apps zu deinstallieren. Auch Benachrichtigungen, Kontenverwaltung und App-Sharing sind gut erreichbar. Die Möglichkeit, Bluetooth-Controller, Tastatur und Maus anzuschließen, erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm. Das Bewegungstracking lässt sich so einstellen, dass der Wechsel zwischen Controller und Handtracking automatisch erfolgt, was extrem komfortabel ist. Apropos Handtracking: Es funktioniert wirklich hervorragend. Einzelne Finger werden präzise erfasst, und die Menübedienung damit ist schnell und intuitiv. Unter Bedienhilfen finde ich Farbkorrektur und Mobilitätsoptionen, und unter Privatsphäre die Sichtbarkeitseinstellungen. Die experimentellen Funktionen, die derzeit erweiterte Kameraeinstellungen umfassen, zeigen, dass hier noch viel Potenzial schlummert. Insgesamt ist das System sehr intuitiv aufgebaut und für mich als erfahrenen VR-Nutzer, aber auch für Neulinge, leicht zu bedienen.
Das Display: Ein Schritt nach vorn in Sachen Schärfe
Ein entscheidender Faktor für die Immersion in VR ist für mich immer das Display. Die Meta Quest 3 setzt auf zwei LC-Displays mit einer Auflösung von jeweils 2064 mal 2208 Pixeln. Das ist eine wirklich beeindruckende Auflösung, die zwar nicht die Spitze des Machbaren darstellt, aber für den Preis und die Standalone-Natur der Brille absolut überzeugend ist. Die Bildwiederholrate liegt bei 90 oder sogar 120 Hertz, was für flüssige Bewegungen sorgt.
Das Beste daran: Dank dieser hohen Auflösung gibt es endlich keinen Screendoor-Effekt mehr! Ich sehe keine einzelnen Pixel – das ist für mich ein riesiger Gewinn an Immersion. Da es sich um LC-Displays handelt, sind die Unterschiede bei Farben und Schwarzwerten im Vergleich zur Quest 2 oder Pico 4 nicht riesig. OLED-Schwarzwerte kann man hier nicht erwarten, und Local Dimming ist nicht vorhanden. Die Schwarzwerte sind eher ein dunkles Grau, aber das hat mich beim Spielen oder Betrachten von Inhalten nie gestört. Im Gegenteil: Die Farben wirken in meinen Augen einen Tick besser, knalliger und weniger ausgewaschen als bei der Quest 2 und Pico 4. Besonders in grafisch anspruchsvollen Spielen wie Half-Life: Alyx habe ich das sofort bemerkt.
Auch die Helligkeit ist für mich völlig ausreichend; ich habe keine der Helligkeitsprobleme bemerkt, die manchmal bei der Pico 4 bemängelt wurden. Schrift ist gestochen scharf und sehr gut lesbar, was ich für Text basierte Anwendungen als Standard erwarte. Alles in allem ist das Display der Quest 3 wirklich gut. Selbst im Microsoft Flight Simulator über SteamVR sah es fantastisch aus. Ich würde die Quest 3 hier klar der HP Reverb G2 vorziehen, allein schon wegen des größeren Sichtfeldes. Und die Auflösung ist so gut, dass ich beim SteamVR-Streaming keine spürbare Verzögerung oder Artefakte feststellen konnte. Half-Life: Alyx über AirLink war scharf und lief absolut flüssig. Natürlich kommt sie nicht an eine Pimax Crystal heran, aber die spielt auch in einer dreifach höheren Preisklasse. Für den Preis und als Standalone-Brille ist das Display ein absoluter Daumen hoch von mir!
Die Linsen: Kristallklare Sicht und riesiger Sweetspot
Ein Highlight, das ich nicht genug loben kann, sind die Linsen der Quest 3. Sie nutzt gestochen scharfe Pancake-Linsen, die nicht nur dazu beitragen, dass die Brille insgesamt kleiner und schlanker ist, sondern auch eine signifikante Verbesserung der Bildqualität mit sich bringen. Nach meinen ausgiebigen Tests kann ich mit voller Überzeugung sagen: Sie sind wesentlich besser als bei der Quest 2 und sogar der PlayStation VR2. Auch im direkten Vergleich zur Pico 4 habe ich das Gefühl, dass die Quest 3 einen Tick die Nase vorn hat, da ich bei der Pico 4 manchmal leichte Spiegelungen bemerkte, die mir hier überhaupt nicht aufgefallen sind. Beide sind zwar sehr gut, aber die Quest 3 hat hier für mich die Nase vorn.
Was mich am meisten begeistert hat: Ich habe keinerlei God Rays gesehen – das ist ein echter Game Changer für die Immersion. Und der Sweetspot ist riesig! Ich setze die Brille auf, und alles ist sofort scharf. Kein Herumwackeln, kein Suchen nach der optimalen Position. Die Edge-to-Edge Clarity ist ebenfalls hervorragend; selbst in den äußeren Ecken des Sichtfeldes ist alles knackscharf. Kein Ghosting, kein Motion Blur, selbst bei schnellen Kopfbewegungen. Lichteinfall hatte ich kaum, nur ein minimales Leuchten unten, das aber absolut kein Problem darstellte. Das gilt allerdings nur für das standardmäßige schwarze Face Cover. Zusammenfassend kann ich sagen: Die Linsen der Quest 3 sind denen der PSVR2 und Quest 2 um Längen überlegen und tragen maßgeblich zu einem herausragenden visuellen Erlebnis bei.
Das Sichtfeld: Mehr Immersion durch Weite
Das Sichtfeld ist für mich persönlich ein extrem wichtiger Aspekt, da es maßgeblich zur Immersion beiträgt. Ich muss hier betonen, dass meine Werte individuell sind, basierend auf meinem Augenabstand und meiner Kopfform, und mit der neuesten Version des Test-HMDs ermittelt wurden. Ich komme auf ein vertikales Sichtfeld von 98 Grad und ein horizontales von 100 Grad. Das ist eine ordentliche Ecke besser als bei der Meta Quest 2 und, was mich besonders freut, tatsächlich auch im horizontalen Bereich größer als bei der Pico 4! Für ein Standalone-Headset ist das eine wirklich interessante Entwicklung und zeigt, dass Meta hier viel Wert auf ein weites Blickfeld gelegt hat.
Natürlich kommt es nicht an die extrem weiten Sichtfelder einer Pimax Vision 8K X mit ihren 138 Grad heran, und auch die Valve Index bietet noch etwas mehr Weite. Aber für ein All-in-One-Headset sind diese Werte absolut top. Wichtig ist, dass all diese Werte mit dem Original-Gesichtseinsatz getestet wurden. Für mich reicht dieses Sichtfeld absolut aus, um vollständig in die virtuellen Welten einzutauchen. Es ist ein sehr guter Kompromiss zwischen technischer Machbarkeit und einem Preis, der noch für viele erschwinglich ist.
Passthrough-Kameras und Mixed Reality: Die nächste Dimension
Kommen wir zu einem Feature, das für mich persönlich das größte Potenzial der Quest 3 birgt: die Passthrough-Kameras und die daraus resultierende Mixed Reality. Ich habe durch die Linse gefilmt, um euch einen möglichst authentischen Eindruck zu geben, und kann sagen: Die Passthrough-Ansicht ist definitiv besser als bei der Quest Pro oder Pico 4. Das 3D-Bild ist zwar in Ordnung, aber bei weitem noch nicht perfekt. Besonders in dunkleren oder grünen/schwarzen Bereichen sieht man noch deutliches Pixelrauschen. In schlecht beleuchteten Räumen fällt das sehr auf.
Um Text auf einem Monitor oder Handy zu lesen, muss man näher herangehen als im normalen Leben. Für einen kurzen Check des Handys mag es gehen, aber für dauerhaftes Arbeiten ist es in meinen Augen noch nicht geeignet. Hier sehe ich noch Raum für Verbesserungen. Aber und das ist ein ganz großes Aber: Um Mixed-Reality-Apps zu spielen, ist es absolut geeignet und wesentlich besser als alles, was ich bisher in dieser Preisklasse gesehen habe. Hier beginnt die Magie!
Mixed Reality in Aktion: „First Encounters“
Ich möchte dir das anhand der Mixed-Reality-App „First Encounters“ näherbringen. Man startet die App, und sie scannt den Raum. Es erfasst meine Umgebung, den Tisch, die Wände – und sogar unter dem Tisch! Je länger man das macht, desto genauer wird es. Man kann die Wände bei Bedarf noch anpassen, aber es funktioniert schon fast automatisch und erstaunlich präzise. Dann schließt man den Scan ab, und was dann passiert, ist einfach unfassbar cool: Virtuelle Objekte fallen auf meinen echten Tisch! Ich kann Löcher in meine echten Wände schießen und hindurchsehen, als wäre das meine reale Umgebung. Das Tracking der virtuellen Objekte im realen Raum ist dabei perfekt. Das ist nicht nur ein Gimmick, das ist ein echter Schritt in eine neue Ära der Interaktion. Das war nur ein Beispiel, aber ich werde in Zukunft viele weitere Apps vorstellen, die dieses Potenzial voll ausschöpfen.
Tracking-Test: Präzision mit kleinen Schwächen
Das Tracking ist bei VR entscheidend für eine immersive Erfahrung. Die Touch Plus Controller der Quest 3 bieten eine gute Geschwindigkeit, ich sehe keinerlei Verzögerung bei normalen Bewegungen. Wenn ich die Controller jedoch hintereinander halte, verliert er irgendwann das Tracking, ebenso direkt über dem Kopf oder hinter dem Rücken. Auch wenn ich die Controller mit den Händen komplett verdecke, funktioniert das Tracking immer noch, wenn auch nicht mehr ganz so präzise. Vor dem Gesicht und im unteren Bereich funktioniert es im Vergleich zur Quest 2 und Pico 4 besser, aber über dem Kopf ist es leider schlechter geworden.
Das Handtracking hingegen funktioniert wirklich sehr gut. Einzelne Finger werden hervorragend erfasst. Die Menübedienung und Bewegungen mit den Händen sind schnell und präzise. Das ist ein großer Pluspunkt und macht die Bedienung intuitiver. Die Quest 3 hat kein Face- oder Eye-Tracking integriert, was für mich persönlich kein Dealbreaker ist, aber für einige Pro-Anwendungen relevant sein könnte. Allerdings soll ab Dezember 2023 ein Update kommen, das Full Body Tracking über die nach unten gerichteten Kameras ermöglicht. Dabei wird der Oberkörper getrackt und die Beine mittels KI berechnet. Wenn dieses Update tatsächlich kommt, werde ich dazu natürlich ein separates Video auf meinem Kanal VoodooDE VR machen und meine Erfahrungen teilen.
PCVR: Meine absolute Leidenschaft ohne Kabel
Für mich ist PCVR ein Herzstück der Virtual Reality. Spiele wie Half-Life: Alyx oder komplexe Simulationen liebe ich über alles. Und ich kann dir sagen: Mit der Quest 3 ist der Zugang zum PCVR-Erlebnis so einfach wie nie zuvor. Du installierst die Meta-PC-Software, koppelst die Brille, und schon bist du in deiner PC-Umgebung. Wichtig zu wissen ist: PCVR-Spiele werden auf deinem Gaming-PC installiert und berechnet, nicht auf der Brille selbst. Daher reicht die 128 GB Version der Quest 3 vollkommen aus, aber ein leistungsstarker Gaming-PC ist unerlässlich.
Du hast dann Zugriff auf den Meta-PC-Store und SteamVR. Ich habe es zuerst mit einem Kabel ausprobiert: Der Akkustand hielt sich lange, es gab keinerlei Verzögerung, und das Bild war absolut super. Aber das wahre Highlight ist AirLink, also das kabellose Spielen. Es funktioniert hervorragend, und ich sehe fast keinen Unterschied zur kabelgebundenen Nutzung oder zur Standalone-Nutzung. Ich nutze zu Hause eine Fritzbox 6591 Cable mit WiFi 5 und hatte keinerlei Probleme oder Artefakte. Mit einem WiFi 6 oder 6E Router wird es natürlich noch besser, aber selbst mit meinem Setup lief alles verzögerungsfrei. Den AV1-Codec konnte ich mangels einer Nvidia 40er-Serie-Karte noch nicht testen. Für meine Verhältnisse (Shooter, Flugsimulator) lief alles absolut flüssig und ohne spürbare Latenz.
Ein ganz wichtiger Tipp für alle PCVR-Nutzer: Besorg dir unbedingt das JSAUX Link-Kabel. Es hat einen separaten Stromeingang, sodass die Brille während des Spielens geladen wird und du keine Angst vor einem leeren Akku haben musst. Bei mir blieb der Akku selbst nach einer Stunde intensiven Spielens noch bei 93 Prozent! Das Kabel ist 5 Meter lang und eine absolute Empfehlung von meiner Seite. Und falls du dich für ältere Titel interessierst: Auch VorpX funktioniert mit der Quest 3, dazu habe ich bereits ein Tutorial auf meinem YouTube-Kanal VoodooDE VR veröffentlicht.
Performance: Ein spürbarer Leistungssprung
Der in der Quest 3 verbaute Snapdragon XR2 Gen 2 Prozessor ist ein echtes Kraftpaket und ein spürbarer Schritt nach vorn. Im direkten Vergleich zur Quest 2, wo ich manchmal eine gewisse Trägheit wahrnehme, lädt auf der Quest 3 alles schneller und flüssiger. Das ist für mich als Gamer, der Wert auf flüssige Abläufe legt, ein echter Gewinn. Ich habe bereits einige Updates von Entwicklern erhalten und konnte deutliche Unterschiede feststellen: bessere Weitsicht, mehr Details, schärfere Texturen und weniger Treppchenbildung.
Es ist klar, dass nach und nach weitere Updates für Spiele kommen werden, die die volle Leistung des neuen Prozessors ausschöpfen. Besonders interessant finde ich, dass Spiele automatisch besser aussehen als auf der Quest 2, da die Standardauflösung für Entwickler bei der Quest 3 höher eingestellt ist. Das bedeutet, du bekommst schon jetzt eine verbesserte Grafik, selbst bei älteren Titeln, die noch kein spezifisches Quest 3 Update erhalten haben. Ich werde für euch am Ball bleiben und auf meinem Kanal Updates zeigen, sobald neue Leistungsverbesserungen für Spiele veröffentlicht werden. Die Zukunft sieht hier sehr rosig aus!
IPD-Anpassung und Brillenträgerfreundlichkeit
Die stufenlose IPD-Anpassung ist für mich persönlich ein Komfortmerkmal, das ich nicht mehr missen möchte. Unter der Brille befindet sich ein Stellrädchen, mit dem du den Augenabstand nahtlos zwischen 58 mm und 70 mm einstellen kannst. Das ist eine große Spanne, die den meisten Nutzern gerecht werden sollte. Selbst wenn deine Werte leicht außerhalb dieser Norm liegen, ist oft noch eine gute Einstellung möglich. Bei mir berühren die Linsen am kleinsten Wert leicht meine Nase, aber dank der Gummierung stört das überhaupt nicht.
Für Brillenträger gibt es eine weitere hervorragende Lösung: Im Facial Interface befinden sich zwei Knöpfe, um den Abstand der Linsen zu den Augen in vier Stufen zu verstellen. Das ist super, denn auf der maximalen Stufe passt meine relativ große Brille problemlos unter das Headset, ohne die wertvollen Linsen zu berühren. Natürlich verkleinert sich das Sichtfeld minimal, wenn man den Abstand vergrößert, aber der Komfortgewinn überwiegt das für mich bei Weitem. Ich weiß auch, dass es bald Sehstärke-Linsen von Herstellern wie VR Optician geben wird, die ich jedem Brillenträger empfehlen kann, um das bestmögliche Seherlebnis und Sichtfeld zu erzielen. Wenn die verfügbar sind, werde ich sie selbstverständlich auch testen und meine Erfahrungen teilen.
Die Spielebibliothek: Abwärtskompatibel und riesig
Ein großer Pluspunkt der Quest 3 ist ihre Abwärtskompatibilität. Das bedeutet für dich: Alle Spiele, die du bereits für deine Quest 1 oder Quest 2 gekauft hast, sind automatisch in deinem Account verfügbar und können auf der Quest 3 gespielt werden. Das ist ein enormer Vorteil und schützt deine bisherige Spieleinvestition. Die Savegames werden meist über die Cloud synchronisiert, sodass du direkt da weitermachen kannst, wo du aufgehört hast.
Zusätzlich dazu hast du natürlich Zugriff auf die gesamte Meta-PC-Bibliothek und, sofern du einen Gaming-PC besitzt, auf SteamVR. Das macht die Auswahl an Spielen gigantisch und lässt kaum Wünsche offen. Auch das Account-Sharing ist weiterhin möglich, um Spiele mit anderen Nutzern in deinem Haushalt zu teilen, was die Attraktivität des Ökosystems nochmals erhöht.
Die Touch Plus Controller: Ergonomie trifft Funktionalität
Die Touch Plus Controller der Quest 3 sind eine Weiterentwicklung. Sie sehen den Pro Controllern zwar ähnlich, kommen aber ohne eigene Kameras und vor allem ohne den klobigen Trackingring aus. Das Tracking läuft über die Infrarotsensoren der Brille in Kombination mit dem Handtracking. Die Druckpunkte und Klicks fühlen sich gut und hochwertig an. Sie liegen sehr gut in meinen Händen, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es für Nutzer mit extrem großen Händen vielleicht etwas eng werden könnte. Betrieben werden sie mit einer handelsüblichen AA-Batterie, die erfreulich lange hält. Was die Kompatibilität angeht: Du kannst keine Controller der Quest 1 oder 2 koppeln, aber die Quest Pro Controller funktionieren, falls du diese bereits besitzt.
Sideloading mit SideQuest: Die Freiheit der VR
Für alle, die gerne über den Tellerrand des offiziellen Stores blicken, ist die gute Nachricht: Sideloading, also die Installation von Apps über SideQuest, ist ohne Probleme möglich. Der Prozess ist denkbar einfach: Du musst lediglich einen Entwickleraccount bei Meta erstellen und den Entwicklermodus in der Meta-App auf deinem Handy aktivieren. Danach verbindest du die Brille mit deinem PC, installierst SideQuest und erlaubst das USB-Debugging in der Brille. Dann kannst du ganz bequem Apps über SideQuest installieren und diese unter „Unbekannte Quellen“ in deiner Brille starten. Das eröffnet dir eine riesige Welt an experimentellen Spielen, Tools und Anwendungen, die nicht im offiziellen Store gelistet sind.
Arbeiten und Filme schauen: Geht, aber ist es optimal?
Die Frage, ob man mit der Quest 3 auch produktiv arbeiten oder Filme schauen kann, ist berechtigt. Und ja, technisch ist das möglich. Standalone gibt es Apps wie Netflix oder Bigscreen, und die Auflösung ist definitiv scharf genug für ein gutes Filmerlebnis. Über die Meta-PC-Software kannst du deine Desktop-Bildschirme in VR einblenden und damit prinzipiell produktiv arbeiten. Text ist dabei überraschend gut lesbar.
Aber würde ich es machen? Meine ehrliche Antwort ist: Nein. Die 518 Gramm der Brille sind mir für acht Stunden Arbeit einfach zu schwer. Ich bevorzuge hier meinen physischen Monitor für lange Arbeitssessions. Filme schauen würde ich eher in Betracht ziehen als arbeiten, aber auch hier bin ich kein Fan davon, das Headset über längere Zeit auf dem Kopf zu haben. Für reinen Medienkonsum würde ich eher spezialisierte Geräte wie die Rokid Max empfehlen, die leichter und komfortabler für diesen Zweck sind. Aber technisch gesehen ist es absolut machbar, und die Bildqualität ist dabei sehr ansprechend.
Hitzeentwicklung, Brillentest, Sound und Mikrofon
Die Hitzeentwicklung der Quest 3 ist moderat. Nach etwa zwei Stunden intensiver Nutzung merke ich, dass die Brille etwas warm wird, aber es ist nie unangenehm heiß. Ein Lüfter ist verbaut, den man in stillen Momenten leise hört, was aber beim Spielen kaum auffällt und mich nicht stört.
Der Sound kommt über Stereolautsprecher in den Bügeln und ist okay, besser als bei der Quest 2 und Pico 4, aber nicht weltbewegend. Für druckvollen Bass oder ein absolut immersives Klangerlebnis empfehle ich Kopfhörer, die du über den Klinkenanschluss verbinden kannst. Bluetooth-Headsets solltest du aufgrund potenzieller Verzögerungen eher vermeiden. Ein kleiner Nachteil ist, dass Umstehende mithören können, da der Sound nicht abgeschirmt ist.
Das Mikrofon ist für mich persönlich ein kleiner Wermutstropfen. Mein Test zeigt: Es ist nicht perfekt. Pop-Geräusche und Pusten werden nicht gut herausgefiltert und kratzen. Es gibt definitiv bessere Mikrofone, etwa bei der Valve Index. Für Multiplayer-Gespräche mag es reichen, aber für meine YouTube-Aufnahmen auf VoodooDE VR nutze ich weiterhin ein separates Mikrofon. Sound und Mikrofon würde ich insgesamt als mittelmäßig bis okay bewerten.
Akkulaufzeit und Anschlüsse
Die Akkulaufzeit der Quest 3 hängt stark von der Nutzung ab. Bei intensiven Mixed-Reality-Apps, bei denen der Tiefensensor und die Kameras auf Hochtouren laufen, ist der Akku teilweise schon nach anderthalb Stunden leer. Bei normalen VR-Spielen hält er immerhin zwei bis zweieinhalb Stunden. Die Batterien in den Controllern halten erfreulich lange.
Bei den Anschlüssen bietet das Headset Bluetooth und WiFi 6E. Es gibt einen USB-C-Port für Daten und Laden sowie einen klassischen Audio-Klinkenanschluss. Unten befinden sich Kontakte für das separat erhältliche Ladedock, was das Laden sehr komfortabel macht. Das Facial Interface und der Strap lassen sich entfernen, und da alles aus Gummi besteht, ist die Reinigung erfreulich einfach und hygienisch.
Erweiterbarkeit und Zubehör: Meine Empfehlungen
Die Quest 3 ist erfreulich erweiterbar, und es gibt bereits viel offizielles und Third-Party-Zubehör. Meine klare Empfehlung Nummer eins ist der Elite Strap, mit oder ohne zusätzliche Batterie. Der Komfortgewinn ist einfach zu groß, um ihn zu ignorieren. Auch VR Cover ist eine Empfehlung wert, da die Bezüge oft weicher und hygienischer sind als das Standard-Interface. Und vergiss nicht meinen Tipp für PCVR: das JSAUX Link-Kabel, das die Brille während des Spielens lädt.
Der Preis: Was bekommst du für dein Geld?
Kommen wir zum Preis, der natürlich immer ein wichtiger Faktor ist. Die 128 GB Version der Meta Quest 3 kostet 550 Euro, wovon du etwa 100 GB tatsächlich nutzen kannst. Aktuell gibt es zum Kauf noch „Asgard’s Wrath 2“ gratis dazu, was den Deal natürlich versüßt. Die 512 GB Version schlägt mit 700 Euro zu Buche und beinhaltet zusätzlich sechs Monate Quest Plus. Die Entscheidung zwischen den Speichergrößen hängt stark von deinem Nutzungsverhalten ab. Wenn du hauptsächlich PCVR spielst, reichen 128 GB locker aus. Für Standalone-Power-User, die viele Spiele direkt auf der Brille installieren wollen, könnten die 512 GB sinnvoller sein. Ich selbst werde dazu noch ein ausführliches Entscheidungsvideo auf VoodooDE VR veröffentlichen.
Mein persönliches Fazit: Ein Headset, das begeistert
Nach all den Tests und Erfahrungen komme ich zu einem klaren Schluss: Die Meta Quest 3 ist ein wirklich gutes Headset, und ich persönlich werde damit noch sehr viel Spaß haben. Sie ist ein beeindruckendes Gesamtpaket, das viele Aspekte der VR-Erfahrung auf ein neues Level hebt.
Pro: Was mich begeistert hat
- Einfaches Setup: Perfekt für Einsteiger, man ist schnell startklar.
- Starke Performance: Der neue Prozessor macht sich bemerkbar – alles läuft schneller und flüssiger.
- Hervorragendes Display: Hohe Auflösung, keine Screendoor-Effekt, gute Farben.
- Kristallklare Linsen: Mit einem riesigen Sweetspot und hervorragender Edge-to-Edge Clarity. Keine God Rays!
- Überraschend gutes Sichtfeld: Eine deutliche Verbesserung zur Quest 2 und sogar zur Pico 4.
- Revolutionäre Mixed Reality: Kein Gimmick mehr, sondern ein echter Mehrwert, der die Grenzen zwischen real und virtuell verschwimmen lässt.
- Starkes Ökosystem und Store: Eine riesige Auswahl an Spielen und Anwendungen, kombiniert mit Abwärtskompatibilität.
- Hervorragendes kabelloses PCVR-Streaming: AirLink funktioniert fantastisch und macht das Zocken von PCVR-Spielen ohne Kabel zum Genuss.
- Ergonomische Controller: Die Touch Plus Controller liegen gut in der Hand.
Kontra: Wo es noch Luft nach oben gibt
- Standard-Strap: Er ist unbequem und gehört meiner Meinung nach nicht in dieser Form zum Lieferumfang. Der Elite Strap ist ein Muss.
- Mikrofon: Die Qualität ist enttäuschend, besonders die Anfälligkeit für Windgeräusche. Hier hätte ich mir mehr erhofft.
Wie du siehst, überwiegen die positiven Punkte bei Weitem. Die Quest 3 ist ein durchdachtes und leistungsstarkes Headset, das die Messlatte für Standalone-VR höher legt.
Solltest du wechseln? Meine persönlichen Ratschläge
- Von Quest 2 zu Quest 3? Ja, unbedingt! Der Sprung ist spürbar, besonders wegen Mixed Reality, besserer Grafik und den kürzeren Ladezeiten.
- Von Quest Pro zu Quest 3? Die Quest 3 ist der Pro in fast allen Belangen überlegen. Es gibt kaum einen Grund für die Pro, außer du benötigst zwingend Face-Tracking.
- Von Pico 4 zu Quest 3? Wer hauptsächlich PCVR macht und mit seiner Pico 4 zufrieden ist, muss nicht zwingend wechseln. Wer aber neu kauft, dem empfehle ich eher die Quest 3 wegen des moderneren Systems, des Stores und der Mixed Reality, auch wenn die Pico etwas günstiger ist.
- Von PSVR2 zu Quest 3? Das sind zwei verschiedene Systeme (Konsole vs. Standalone/PC). Wenn es dein Budget zulässt, würde ich beide nehmen, da sie unterschiedliche Erlebnisse bieten.
- Von HP Reverb G2 zu Quest 3? Auf jeden Fall wechseln! Das Sichtfeld und die vielfältigen Möglichkeiten der Quest 3 sind viel besser. Es sei denn, du nutzt ausschließlich Simulationen und bist mit der G2 vollends zufrieden.
Ich hoffe, dieser ausführliche Testbericht hat dir alle Fragen beantwortet, die du zur Meta Quest 3 hattest. Es ist eine faszinierende Brille, die viele Türen zu neuen VR-Erlebnissen öffnet.
Und hier noch ein kleiner Tipp für dich, wenn du in die Welt der Meta Quest eintauchen möchtest oder schon dabei bist: Mit meinem exklusiven Coupon Code "VOODOODE" sparst du ganze 10% auf alle Meta Quest Spiele! Nutze diese Chance, um deine Spielbibliothek zu erweitern und die Quest 3 in vollen Zügen zu genießen.
Jetzt bin ich gespannt auf deine Meinung! Was hältst du von der Meta Quest 3? Wie findest du mein Review? Planst du, dir dieses faszinierende Stück Technik zuzulegen, oder liebäugelst du mit einem anderen VR-Headset? Lass es mich in den Kommentaren wissen, ich freue mich auf den Austausch mit dir!