Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das erste Mal von Forfront VR hörte. „Battlefield in VR mit Panzern, Helikoptern und 32 Spielern auf der Meta Quest?“ Mein Kopfkino lief sofort auf Hochtouren! Als alter Hase im VR-Bereich und leidenschaftlicher Zocker, der die Enttäuschungen und die triumphalen Momente der VR-Entwicklung miterlebt hat, war ich natürlich skeptisch. Solche Versprechungen haben wir schon oft gehört, doch selten wurden sie in vollem Umfang eingelöst. Aber Forfront VR kommt von den Machern von Breachers – einem Spiel, das ja bereits gezeigt hat, dass sie wissen, wie man einen packenden VR-Shooter baut. Mein Herz schlug schneller. Könnte dies der neue Hardcore VR Shooter sein, auf den ich, Thomas von VoodooDE VR, und viele meiner Community-Mitglieder so lange gewartet haben? Die Neugier war riesig, und ich konnte es kaum erwarten, selbst ins Gefecht zu springen und herauszufinden, wie sich die Fahrzeugsteuerung anfühlt und ob die massiven VR-Schlachten tatsächlich auf ein neues Level gehoben werden.
Einleitung ins Schlachtfeld: Mein erster Spawn in Forfront VR
Kaum war ich im Spiel, da packte mich sofort das vertraute Gefühl. Diese Atmosphäre, die Punkt-Einnahmen, die verschiedenen Klassen – es war unverkennbar: Das ist Battlefield VR, wie ich es mir schon immer vorgestellt habe! Man muss hier wirklich auf alles achten, ständig durchladen, seine Umgebung im Blick behalten. Es ist kein einfacher Run-and-Gun-Shooter, sondern fordert taktisches Vorgehen und Teamwork. Ich habe mich sofort ins Geschehen gestürzt, und obwohl es zu Beginn einige Momente gab, in denen die Verbindung zum Server kurz wackelte – ja, eine Granate, die eine Millisekunde zu spät abgeschmissen wurde, kann entscheidend sein! – wurde schnell klar, dass das Potenzial hier gigantisch ist.
Die Auswahl der Klasse ist intuitiv gelöst. Unten im Menü wählt man seine Rolle, dann die passende Waffe. Ich habe mich spontan für den Engineer entschieden, bewaffnet mit einem Raketenwerfer. Die Möglichkeit, nach dem Spawn sofort ins Geschehen einzutauchen und verschiedene Punkte auf der Karte einzunehmen, fühlt sich unglaublich befriedigend an. Dieses Gefühl, Teil einer größeren Schlacht zu sein, wo jede Entscheidung und jede Aktion zählt, ist in VR noch viel intensiver als auf dem flachen Bildschirm. Der Battlefield VR-Flair ist so präsent, dass man fast vergisst, dass man sich in einem Headset befindet. Es ist diese Art von Immersion, die ich bei einem VR Multiplayer-Titel suche und die Forfront VR von Anfang an liefert.
Fahrspaß und Chaos: Wenn Thomas zum VR-Piloten wird
Doch der wahre Test für ein „Battlefield in VR“ sind für mich immer die Fahrzeuge. Und hier wurde ich positiv überrascht! Ich stand vor einer Reihe von Fahrzeugen – Autos, Boote, sogar Helikopter – und dachte mir: „Komm, probier’s einfach aus.“ Ein Druck auf den Thumbstick, und schon saß ich hinter dem Steuer. Die Steuerung? Erstaunlich intuitiv und leicht zugänglich. Ich konnte es kaum glauben, wie geschmeidig sich der Wagen durch die Landschaft lenken ließ. Es war nicht nur funktional, es hat richtig Laune gemacht! Als ich so durch die Gegend düste, bemerkte ich plötzlich: „Moment mal, wer ballert denn da?“ Ein Mitspieler saß bei mir auf dem Beifahrersitz und hielt mir den Rücken frei. Das war ein genialer Moment der Kooperation, der die VR Multiplayer Schlachten auf ein neues Level hebt.
Dieses unkomplizierte Ein- und Aussteigen, das reibungslose Fahren – das ist entscheidend für das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Man ist nicht an eine feste Rolle gebunden, sondern kann blitzschnell von Infanterie zum Fahrer wechseln und so die Dynamik des Gefechts beeinflussen. Das ist der Kern von Battlefield, perfekt übersetzt in die virtuelle Realität. Es ist dieses Gefühl der Freiheit und der Vielseitigkeit, das Forfront VR so unwiderstehlich macht. Ich war ehrlich geflasht, wie gut das umgesetzt wurde. Plötzlich war das Spiel nicht nur ein Shooter, sondern ein komplexes Schlachtfeld-Erlebnis mit echten Synergien zwischen Spielern und Fahrzeugen.
Grafik versus Performance: Ein Kompromiss, der sich lohnt?
Ich will ehrlich sein: Wenn man ganz genau hinsieht, sind die Texturen, vor allem in der PC-VR-Version, nicht immer High-End. Ich habe mir natürlich immer gewünscht, dass VR-Spiele optisch mit den Triple-A-Produktionen auf dem Monitor mithalten können. Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Forfront VR läuft dafür butterweich. Flüssiger geht’s kaum. In der Virtual Reality ist eine stabile Framerate absolut Gold wert. Nichts zerstört die Immersion schneller und verursacht Übelkeit effektiver als Ruckler und Framedrops. Hier hat das Entwicklerteam ganz klar die richtige Priorität gesetzt: Performance vor absoluter Grafikpracht. Und ich muss sagen, dieser Kompromiss zahlt sich voll aus.
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob man ein grafisch beeindruckendes Spiel hat, das aber ständig stottert, oder ein optisch vielleicht nicht ganz perfektes Spiel, das dafür konstant flüssig läuft. Für ein intensives VR Multiplayer-Erlebnis wie dieses ist die flüssige Darstellung entscheidend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass mir die Technik im Weg steht oder meine Immersion bricht. Im Gegenteil, die Schlacht tobt um mich herum, und ich kann mich voll und ganz auf das Gameplay konzentrieren. Keine Flimmereffekte, kein Tearing – einfach pure, ungestörte Action. Und das ist für ein Spiel dieser Größenordnung auf der Meta Quest eine beachtliche Leistung. Es zeigt, dass man auch mit begrenzten Ressourcen ein herausragendes Spielerlebnis schaffen kann, wenn man die richtigen Schwerpunkte setzt.
Tiefer eintauchen: Die Battlefield-Mechaniken in VR
Was Forfront VR für mich so besonders macht, ist die Detailtreue, mit der klassische Battlefield-Elemente in die VR übertragen wurden. Es ist mehr als nur ein Abklatsch; es ist eine Hommage, die die Stärken der Virtual Reality voll ausspielt.
Klassen, Gadgets und Taktik: Mehr als nur ballern
Das Arsenal ist beeindruckend und bietet für jeden Spielertyp das Richtige. Als Medic hat man natürlich den Defibrillator – ein absolut essenzielles Tool, um Teamkameraden wieder ins Leben zurückzuholen und so die Überlegenheit im Kampf zu sichern. Das Gefühl, einen gefallenen Mitstreiter in VR wiederzubeleben, ist extrem immersiv und verstärkt das Gefühl der Kameradschaft. Auch Spawn Beacons, die das taktische Vorrücken erleichtern, sind mit an Bord. Diese Elemente schreien förmlich nach Teamplay und strategischem Vorgehen. Es ist genau das, was ich mir von einem Hardcore VR Shooter erwarte. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Klassen und deren spezifischen Fähigkeiten, was der Langzeitmotivation ungemein zugutekommt. Ich persönlich tendiere ja meist zum Assault – die vielseitige Bewaffnung und die Möglichkeit, sowohl im Nahkampf als auch auf mittlere Distanz effektiv zu sein, kommen meinem Spielstil sehr entgegen. Das ist ein kluges Design, denn warum sollte man etwas grundlegend Neues erfinden, wenn ein bewährtes Konzept so gut funktioniert? Lieber etwas gut kopiert als etwas schlecht neu gemacht, sage ich immer. Und Forfront VR kopiert nicht nur gut, es verbessert das Erlebnis sogar durch die Immersion der VR.
Sniper-Versuche und Teamplay-Gedanken
Ich habe mich sogar an den Sniper gewagt – obwohl ich zugeben muss, dass Snipern in VR noch mal eine ganz andere Hausnummer ist und ich da definitiv noch Übung brauche. Ich habe ganze zwei Sekunden gelebt! Aber selbst diese kurzen Momente, in denen ich versuchte, ein Ziel anzuvisieren und den Atem anzuhalten, waren unglaublich intensiv. Es geht hier aber nicht nur ums Ballern, sondern um die Eroberung von Punkten, die Teamarbeit. Die Tickets oben auf dem Bildschirm – alles wie bei Battlefield. Das Einnehmen von B-Punkten, das Neutralisieren von feindlichen Stellungen, das Wiederbeleben von Kameraden (der Defibrillator ist übrigens hinter der rechten Schulter versteckt, falls ihr ihn sucht!) – all das trägt zu einem dynamischen und herausfordernden Gameplay bei. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich tatsächlich Teil einer Eliteeinheit, die gemeinsam um den Sieg kämpft.
Gerade diese Momente, in denen man gemeinsam einen Punkt einnimmt oder sich gegenseitig deckt, sind es, die Forfront VR zu einem herausragenden VR Multiplayer-Erlebnis machen. Ich habe ja den Voice Chat für meine Aufnahme ausgeschaltet, um ungestört labern zu können (sonst wäre das für die anderen eine Katastrophe!), aber ich kann mir vorstellen, wie viel Spaß es macht, sich mit Freunden abzusprechen und koordinierte Angriffe zu starten. Das ist der Stoff, aus dem epische VR-Schlachten gemacht sind. Ich habe mir direkt überlegt, ob wir nicht mal ein paar Runden auf unserem Discord zusammen zocken könnten. Was meint ihr? Das würde bestimmt ordentlich bocken!
Das große Ganze: Server, Bots und die Zukunft von Forfront VR
Ein Multiplayer-Spiel steht und fällt mit seiner Community und den Servern. Bei Forfront VR waren die Server voll! Das ist ein extrem gutes Zeichen für ein neues Spiel. Ob das alles echte Spieler oder auch Bots waren, kann ich momentan nicht mit Sicherheit sagen, aber die gefühlte Dichte an Gegnern und Mitspielern war beeindruckend und hat das Gefühl eines großen Konflikts perfekt vermittelt. Was ich aber definitiv sagen kann: Wenn man den richtigen Server wählt, läuft alles reibungslos. Nachdem ich anfangs wohl auf einem asiatischen Server gelandet war und leichte Verzögerungen bemerkte, wechselte ich auf einen europäischen Server – und siehe da, keine nennenswerten Lags mehr. Das ist ein Qualitätsmerkmal, das ich sehr schätze und bei Weitem nicht jedes Online-Spiel bieten kann, selbst auf dem PC.
Die Entwickler haben hier wirklich gute Arbeit geleistet, um ein stabiles Grundgerüst für die VR Multiplayer Schlachten zu schaffen. Neben den Landfahrzeugen habe ich auf meinem englischen Kanal auch kurz einen Helikopter geflogen – das erfordert zwar einiges an Übung, aber die Möglichkeit dazu ist fantastisch und erweitert die taktischen Optionen enorm. Und dann der Preis: Für gerade mal 20 $ bekommt man hier ein unglaublich umfangreiches und packendes Spielerlebnis. Das ist ein absolutes Schnäppchen für einen Meta Quest Shooter dieser Qualität. Es ist sensationell, was hier abgeliefert wurde. Es ist genau so, wie ich mir ein modernes VR-Spiel wünschen würde: zugänglich, packend und mit viel Inhalt für wenig Geld.
Mein Fazit: Ein VR-Traum wird wahr (fast)!
Leute, ich bin absolut geflasht! Forfront VR ist für mich der absolute Knaller und hat meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Es ist nicht nur ein weiterer Meta Quest Shooter; es ist das „Battlefield in VR“, auf das ich und viele andere VR-Enthusiasten so lange gehofft haben. Ja, ich habe die Grafik angesprochen, und natürlich wünsche ich mir immer die bestmögliche Optik. Aber die Entwickler haben hier eine Meisterleistung vollbracht, indem sie ein flüssiges und immersives Spielerlebnis geschaffen haben, das die technischen Grenzen der Meta Quest optimal nutzt und dabei einen unfassbaren Spaßfaktor bietet.
Dieses Spiel hat alles, was ein großartiger VR Multiplayer-Titel braucht: riesige Karten, dynamische Schlachten mit bis zu 32 Spielern, eine Vielzahl von Fahrzeugen, unterschiedliche Klassen mit einzigartigen Fähigkeiten und ein unverkennbares Battlefield VR-Gefühl. Es ist ein Spiel, das mich schweißgebadet und mit einem breiten Grinsen zurücklässt – so wie ein gutes VR-Erlebnis sein muss! Die Bewertungen sprechen für sich, und ich kann mich dem nur anschließen: Sensationell gut, ein super Battlefield-Klon und ein absolutes Muss für jeden, der immersive Schlachten in der VR erleben möchte. Ich bin wirklich begeistert und spreche den Entwicklern meinen größten Respekt aus.
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Jetzt bin ich gespannt auf eure Meinungen! Habt ihr Forfront VR schon ausprobiert? Was sind eure besten Taktiken, und welche Klasse spielt ihr am liebsten? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Und falls ihr noch mehr Action auf eurer Meta Quest sucht, denkt dran: Mit meinem Coupon Code VOODOODE spart ihr 10% auf alle Meta Quest Spiele. Haut rein und bis zum nächsten Mal!
Hi Thomas, vielen Dank für das ausführliche Review! Ps. Es sind alles echte Spieler! In der Roadmap vom Entwickler steht, das Bots für die Zukunft geplant sind und noch nicht implementiert wurden.