Willkommen in der haptischen Revolution: Meine ersten Eindrücke von der Striker VR Maverick
Hallo VR-Community!
Ich muss es euch einfach direkt auf die Nase binden, wie unglaublich begeistert ich bin! Vor einer Weile durfte ich auf der CES in Las Vegas den Vorgänger der Striker VR Maverick ausprobieren. Schon damals war ich hin und weg – die haptische Rückmeldung war einfach der Wahnsinn. Und ich dachte, das kann doch kaum noch übertroffen werden. Tja, falsch gedacht! Was Striker VR hier mit der neuen Maverick für die Meta Quest 3 und Meta Quest 3S auf die Beine gestellt hat, ist schlichtweg die geilste haptische Waffe, die ich jemals in der virtuellen Realität getestet habe. Punkt. Es ist ein Erlebnis, das alles, was ich bisher kannte, in den Schatten stellt und die Immersion in VR-Shootern auf ein völlig neues Level hebt. Dieses Gefühl, dieses Feedback – es ist einfach unbeschreiblich und macht jeden Schuss, jede Bewegung zu einem physischen Erlebnis.
Ich weiß, das klingt nach einer gewagten Aussage, aber ich meine es ernst. Die Maverick ist nicht nur ein Controller, sie ist eine Erweiterung deiner Hände in der virtuellen Welt, die dir ein Feedback gibt, das so echt wirkt, dass du manchmal vergisst, dass du eigentlich nur Plastik und Metall in den Händen hältst. Begleitet mich auf eine Reise durch meine ersten Tage mit diesem unglaublichen Stück Technik. Ich werde euch genau erzählen, was mich so fasziniert, wie das Setup funktioniert und natürlich, wie sich das Ding in verschiedenen Spielen anfühlt. Tauchen wir ein in die Welt der ultimativen haptischen Immersion!
Das Unboxing: Ein erster Blick auf die Zukunft des VR-Shooters
Schon die Verpackung der Striker VR Maverick verspricht Großes: „Welcome to the Meta Sports Revolution“. Das ist kein leeres Versprechen, das ist ein Statement! Als ich die Box öffnete, war die Vorfreude riesig. Und was soll ich sagen? Die Haptik fängt schon vor dem Einschalten an. Alles ist sauber und hochwertig verpackt. Neben der Waffe selbst finde ich natürlich das Netzteil mit verschiedenen Adaptern – sehr praktisch für weltweite Nutzung! – und ein USB-C-Ladekabel. Aber es gibt noch mehr: Ein Begrüßungsbrief für den „Maverick Owner“ und ein Setup Guide, der mir die ersten Schritte erleichtert.
Besonders spannend finde ich die 3D-gedruckten Controller-Mounts. Ja, vorerst sind es 3D-Drucke, aber Striker VR verspricht, dass spätere, finale Mounts kostenlos nachgeliefert werden. Das zeigt mir, dass sie aktiv an der Verbesserung arbeiten und auf die Community hören. Und ach ja, ein T-Shirt war auch dabei – das war eine Überraschung, da ich nach meiner Größe gefragt wurde. Das wird Thomas sicherlich bald tragen!
Aber das Herzstück ist natürlich die Waffe selbst. Sie liegt unglaublich gut in der Hand. Ich entdecke sofort einige Knöpfe: einen Links-Knopf, einen Trigger, ein Trackpad, das man drücken kann, F1 und F2 vorne, einen Rechts-Knopf, ein weiteres Trackpad und natürlich den USB-C-Anschluss zum Laden an der Unterseite. Seitlich ist der Einschaltknopf. Kaum drücke ich ihn, spüre ich es sofort: Die Maverick vibriert. Und wie sie vibriert! Das ist kein leichtes Summen, das ist ein richtiges Feedback, das mir sofort klarmacht: Hier steckt echte Power drin. Ich bin schon gespannt, wie sich das im Spiel anfühlen wird!
Setup und Verbindung: Bereit für die Schlacht
Den Meta Quest 3 Controller montieren
Der erste Schritt nach dem Unboxing ist die Montage des Meta Quest 3 Controllers. Das mitgelieferte Mountstück ist für den linken Controller gedacht. Es ist wichtig, das Mountstück so anzubringen, dass die große Öffnung zu euch zeigt und der Abstand zwischen Mount und Controllerring nicht überhängt. Eine leichte Schraube sichert das Ganze vorerst. Dann schiebt ihr den linken Meta Quest 3 Controller in die Halterung – es gibt sogar eine Auskerbung für den Grip-Button. Festschrauben, fertig!
Ein entscheidender Punkt, den ich immer wieder betone, ist das Tracking. Die Oberfläche des Controllers muss zu euch zeigen, damit die VR-Brille ihn sehen und tracken kann. Das ist absolut essenziell für präzise Schüsse und ein flüssiges Spielerlebnis. Wenn das Tracking nicht passt, macht auch die beste haptische Waffe keinen Spaß.
Die Striker Connect App und Bluetooth-Verbindung
Die Softwareseite ist ebenfalls unkompliziert. Ihr geht auf eurer Quest 3 in den Horizon Store und sucht nach „Striker Connect“. Diese App müsst ihr unbedingt installieren. Ist sie drauf, schaltet ihr die Maverick ein, indem ihr den unteren Knopf für drei Sekunden gedrückt haltet. Sie vibriert kurz und signalisiert so ihre Bereitschaft.
Danach geht’s in die Bluetooth-Einstellungen eurer Meta Quest 3. Sucht nach der Maverick, koppelt sie und bestätigt den Code. Wenn alles glattläuft, steht da „verbunden“, und die Waffe gibt noch ein paar krasse Geräusche von sich – das ist das Zeichen, dass ihr alles richtig gemacht habt!
Die Striker Connect App selbst muss dann einfach im Hintergrund laufen. Ihr öffnet sie einmal, seht ein schwarzes Fenster (manchmal mit einer Meldung wie „You can get away from wind“), und das war’s. Die App muss nicht aktiv bedient werden, sie dient lediglich als Brücke zwischen der Maverick und den kompatiblen Spielen. Einmal im Hintergrund aktiv, könnt ihr direkt in die Action starten.
Erstes Gameplay: Haptik, die unter die Haut geht
Jetzt kommt der Teil, auf den ihr alle gewartet habt: Wie fühlt sich das in der Praxis an? Ich habe die drei Spiele getestet, die zum Start mit der Maverick kompatibel sind und die ihr kostenlos dazu bekommt.
Tower Tag: Rasante Action mit unfassbarem Feedback
Mein erstes Ziel war Tower Tag. Wenn ihr das Spiel startet, kann es sein, dass die Waffe erstmal merkwürdig aussieht oder der falsche Controller aktiviert ist. Kein Problem! Geht in die Settings, wählt „Eingabe“ und stellt „bevorzugte Eingabe“ auf links. Aktiviert Striker VR und falls die Waffe in die falsche Richtung zeigt, nutzt die „Flip gun“-Option. Speichern – und schon kann’s losgehen!
Im Spiel ist die Synchronisation zwischen virtueller und physischer Waffe sofort perfekt. Ich renne herum, ziele, schieße – und der Rückstoß ist phänomenal! Das ist kein billiges Vibrieren, das ist ein satter, realistischer Schlag, der sich anfühlt, als hätte man wirklich eine Waffe in der Hand, die Projektile abfeuert. Das Trackpad nutze ich, um mich schnell über die Map zu ziehen – es funktioniert butterweich und präzise. Wenn ich eine Plattform einnehme, knallt es einmal richtig geil. Das Feedback bei jedem Schuss, bei jeder Interaktion ist so intensiv, dass es mich total in das Spiel hineinzieht.
Die Waffe ist auch erstaunlich schwer. Das ist ein riesiger Pluspunkt! Es fühlt sich nicht wie ein billiges Plastikspielzeug an, sondern wie ein robustes Gerät. Dieses Gewicht in Kombination mit dem krassen haptischen Feedback lässt mich wirklich vergessen, dass ich mich in einer virtuellen Welt befinde. Ich bewege mich, schieße, werde getroffen – und die Maverick ist immer ein Teil des Erlebnisses. Sogar im Menü kann ich alles mit der Waffe steuern, ohne den Meta Controller nutzen zu müssen. Das ist ein Detail, das mir zeigt, wie gut durchdacht das Ganze ist.
Laser Limbo: Augmented Reality trifft haptisches Gameplay
Weiter geht’s mit Laser Limbo, einer genialen Mischung aus Augmented Reality und Virtual Reality. Auch hier wird die Waffe perfekt getrackt. Das Touch-sensitive Pad der Maverick kommt hier richtig zur Geltung: Ich kann Hinweise ein- und ausblenden oder im Ingame-Menü navigieren, einfach durch Berührung. Das ist super intuitiv!
Das Spiel selbst ist eine Herausforderung: Lasern ausweichen, Gegner besiegen, neue Waffen greifen. Wenn meine Waffe leer ist, muss ich zu einer neuen Waffe rennen und sie im Spiel aufheben, indem ich auf das Touchpad drücke. Das fühlt sich so unglaublich gut an! Jedes Mal, wenn ich schieße, spüre ich das Feedback. Wenn ich runtergehen oder mich ducken muss, um Lasern auszuweichen, bin ich voll dabei. Dieses AR/MR-Element in Kombination mit der haptischen Waffe ist einfach der Hammer. Es verschmilzt die reale und virtuelle Welt auf eine Art und Weise, die ich so noch nicht erlebt habe. Du musst dich physisch bewegen, und die Waffe reagiert darauf. Das ist maximale Immersion!
Undercover: Taktische Gefechte mit dynamischer Haptik
Das dritte Spiel im Bunde ist Undercover. Und hier kommt ein Feature zum Tragen, das mich umgehauen hat: das Duck-System. Gehe ich in der Realität runter, ducke ich mich auch im Spiel. Das ist absolut genial für taktische Shooter! Wenn meine Waffe leer ist, ducke ich mich, um nachzuladen – das ist so cool und fühlt sich total natürlich an. Die haptische Vielfalt der Maverick zeigt sich hier besonders gut: Sie kann die Vibration eines Maschinengewehrs imitieren, den kräftigen Rückstoß eines Scharfschützengewehrs oder das pulsierende Gefühl einer Laserkanone. Das ist es, was die Maverick so einzigartig macht.
Es ist nicht nur die Stärke der Vibration, sondern auch die Art und Weise, wie sie sich anfühlt. Mal ein krachender Einzelschuss, mal ein sanftes, rhythmisches Pulsieren – die Maverick passt sich perfekt an die Waffe im Spiel an. Das macht jedes Gefecht unglaublich intensiv und lässt mich voll und ganz in die Rolle des Agenten schlüpfen. Auch wenn es ganz schön anstrengend ist, ständig runterzugehen und zu schießen, fühlt es sich einfach unheimlich gut an. Ich wünschte, ich könnte euch dieses Gefühl durch den Bildschirm vermitteln!
Die Striker VR Maverick im Detail: Was sie kann und wo sie noch wachsen wird
Design, Haptik und Bedienung – Ein Meisterwerk der Immersion
Nach meinen intensiven Spielsessions kann ich eines mit Sicherheit sagen: Die Striker VR Maverick ist ein Meisterwerk in Sachen Design und Funktionalität. Die hochwertige Verarbeitung spürt man sofort. Das Material wirkt robust und langlebig, und das Gewicht ist, wie bereits erwähnt, ein entscheidender Faktor für das realistische Gefühl. Man hält wirklich keine billige Plastikknarre, sondern ein echtes Stück Hardware in den Händen, das Gewicht und Balance einer echten Waffe simuliert.
Das Feedback der Maverick ist das absolute Highlight. Es ist nicht nur ein einfaches Rumble, wie man es von normalen Controllern kennt. Hier reden wir von echter, nuancierter Haptik. Wählt man im Spiel eine Lasergun, bekommt man ein pulsierendes „Zzzzzzz“-Gefühl. Nimmt man einen Raketenwerfer, gibt es einen kräftigen, wuchtigen Rückstoß. Bei einem Maschinengewehr spürt man das schnelle, rhythmische „Ratatatata“. Diese dynamische Anpassung an die jeweilige Waffe im Spiel ist revolutionär und macht jeden Schuss zu einem einzigartigen Erlebnis.
Besonders beeindruckt bin ich auch von der vollständigen Steuerung des Spiels über die Waffe. Mit den Knöpfen, Trackpads und den touch-sensitiven Oberflächen kann ich komplett durch Menüs navigieren und Spielfunktionen auslösen, ohne meinen freien Quest-Controller in die Hand nehmen zu müssen. Das ist ein Detail, das den Spielfluss enorm verbessert und die Immersion nicht unnötig unterbricht. Es zeigt, dass hier wirklich daran gedacht wurde, ein ganzheitliches Erlebnis zu schaffen.
Ich war nie ein großer Fan von diesen herkömmlichen Gunstocks, bei denen man die Controller irgendwie zusammenwürfelt und dann versucht, nachzuladen oder zu zielen. Das war mir immer zu fummelig, zu umständlich und hat oft mehr gestört als geholfen. Die Maverick hingegen fühlt sich vom ersten Moment an natürlich und intuitiv an. Sie geht so einfach von der Hand, dass ich keine Probleme hatte, mich sofort daran zu gewöhnen und sie als natürlichen Teil meines VR-Setups zu akzeptieren.
Aktuelle Kompatibilität und zukünftige Aussichten
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand meines Tests) ist die Striker VR Maverick primär für die Meta Quest 3 und Quest 3S optimiert und die Entwickler haben mir bestätigt, dass der volle Support dafür gegeben ist. Obwohl in der Striker Connect App auch Quest 2 und Quest Pro erwähnt werden, liegt der Fokus und die garantierte Funktionalität momentan auf den neuesten Meta Quest Headsets. Das ist natürlich schade für Besitzer älterer Brillen, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das in Zukunft ändern wird.
Apropos Zukunft: Aktuell gibt es die bereits erwähnten drei Spiele – Tower Tag, Laser Limbo und Undercover – die direkt mit der Maverick kompatibel sind und die ihr kostenlos dazu bekommt. Diese sind wirklich gut und bieten einen fantastischen Einblick in das, was mit der Maverick möglich ist. Aber ich träume schon von mehr! Stellt euch mal vor, diese Haptik in Spielen wie Pavlov oder Onward! Die Entwickler haben mir versichert, dass sie kontinuierlich an der Erweiterung der Spielkompatibilität arbeiten. Wann genau und welche Spiele folgen werden, konnten sie mir zwar noch nicht sagen, aber Thomas wird das für euch im Auge behalten und euch sofort informieren, sobald es Neuigkeiten gibt. Das hier war definitiv nicht mein letztes Video zu diesem Thema!
Ein weiteres spannendes Detail ist der USB-C-Slot an der Oberseite der Waffe. Er wird nirgends explizit erwähnt, aber ich spekuliere, dass er für zukünftige Erweiterungen gedacht ist – vielleicht für einen Wi-Fi-Tracker oder zum Laden von Zubehör. Das Potenzial ist riesig, und ich bin gespannt, welche Innovationen Striker VR noch für uns bereithält.
Der Preis: Eine Investition in die Zukunft der VR-Immersion?
Kommen wir zu einem Punkt, der viele von euch interessieren wird: der Preis. Die Striker VR Maverick kostet 589 Euro. Ja, das ist definitiv eine Ansage und liegt im oberen Preissegment für VR-Zubehör. Aber lasst uns das mal in Relation setzen: Der Vorgänger, den ich damals auf der CES getestet habe, kostete stolze 2000 Euro – für im Prinzip die gleiche Qualität und das gleiche Feedback. Hier bekommen wir also eine massive Preisreduktion bei gleichbleibend hoher Qualität und Funktionalität. Das ist eine beachtliche Leistung von Striker VR!
Angesichts der unfassbaren Qualität, der bahnbrechenden Haptik, der vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten und der hochwertigen Verarbeitung finde ich den Preis durchaus gerechtfertigt. Es ist eine Investition in ein völlig neues Level der Immersion. Wer ernsthaft VR-Shooter zockt und das ultimative Erlebnis sucht, für den könnte die Maverick trotz des Preises eine Überlegung wert sein. Es ist die geilste Knarre, die ich jemals in VR in den Händen hatte – und das sage ich nicht leichtfertig.
Ich bin unglaublich dankbar, dass Striker VR mir die Maverick für diesen Test zur Verfügung gestellt hat. Es war eine Ehre und ein riesiger Spaß, dieses Stück Zukunft ausführlich zu erkunden und meine Eindrücke mit euch zu teilen. Es ist ein Produkt, das die Messlatte für haptisches Feedback in VR extrem hochlegt.
Mein persönliches Fazit: Die Maverick ist ein Must-Have für VR-Enthusiasten
Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert von der Striker VR Maverick. Sie ist für mich ein absoluter Game Changer und setzt neue Maßstäbe für das, was in der VR-Immersion möglich ist. Das realistische Gewicht, das unglaublich präzise Tracking und vor allem die unvergleichliche haptische Rückmeldung machen jeden VR-Shooter zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ich habe selten ein Zubehör erlebt, das mich so tief in die virtuellen Welten gezogen hat.
Ja, der Preis ist hoch und die Spielkompatibilität ist im Moment noch begrenzt. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass sich diese Investition für jeden echten VR-Enthusiasten und Shooter-Fan lohnt, der bereit ist, das Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben. Die Entwickler sind engagiert, und ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel mehr Spiele und Headsets sehen werden, die die Maverick unterstützen.
Für mich persönlich ist klar: Wenn ihr eine Meta Quest 3 oder Quest 3S besitzt und ein Fan von immersiven Shootern seid, dann solltet ihr euch die Striker VR Maverick unbedingt näher ansehen. Sie ist die beste haptische Waffe, die ich jemals in VR getestet habe, und ich freue mich schon darauf, euch weitere Videos zu neuen kompatiblen Spielen zu präsentieren.
Bevor ihr euch ins nächste VR-Gefecht stürzt, denkt daran: Mit meinem Coupon Code „VOODOODE“ spart ihr 10% auf alle Meta Quest Spiele. Also, falls ihr neue Titel zum Ausprobieren sucht, könnt ihr damit richtig Geld sparen!
Was denkt ihr über solche High-End-Peripheriegeräte für VR? Welche VR-Shooter würdet ihr am liebsten mit einem haptischen Controller wie der Maverick erleben? Lasst es mich und die Community in den Kommentaren wissen! Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Bis zum nächsten Mal, bleibt virtuell und seid gespannt auf weitere Abenteuer mit Thomas von VoodooDE VR!