bHaptics TactSuit im Test: Revolutioniert taktiles Feedback deine VR-Immersion in Arizona Sunshine 2 und Remake?

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Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge von VR. Die Immersion war da, aber irgendwie fehlte immer das gewisse Etwas. Ich habe schon so viele haptische Westen und Gadgets getestet, dass ich manchmal dachte, ich hätte schon alles gesehen und gespürt. Aber dann kam der bHaptics TactSuit ins Spiel – und mit ihm die Frage, die mich schon so lange umtreibt: Spüren wir den Angriff der Zombies in VR wirklich, fühlen wir den Rückstoß der Waffe oder ist das alles nur ein Gimmick, das schnell wieder in der Versenkung verschwindet?

Heute tauche ich mit dir in ein Erlebnis ein, das meine Vorstellung von VR-Immersion tatsächlich auf den Kopf gestellt hat. Mit dem quasi kompletten bHaptics Arsenal, bestehend aus dem TactSuit Pro, den Sleeves für die Arme und dem Visor für das Gesicht, habe ich mich in die Zombie-Apokalypse von Arizona Sunshine Remake und Arizona Sunshine 2 gestürzt. Vertigo Games hat hier nämlich eine native Unterstützung für bHaptics eingebaut, und das macht einen gewaltigen Unterschied. Bleib dran, denn ich verrate dir, ob diese Kombination wirklich die ultimative Immersion liefert oder ob mein langjähriger VR-Enthusiasmus diesmal doch ins Leere läuft. Ich bin Thomas und du bist auf VoodooDE VR – tauch mit mir ein!

Blitzschneller Start in die haptische Zombie-Apokalypse: Die Einrichtung des bHaptics TactSuit

Eines der ersten Dinge, die mich am bHaptics TactSuit Pro und seinem Zubehör begeistert haben, ist die schier unglaubliche Einfachheit der Einrichtung. Ich habe in meiner Zeit mit VR so viele Geräte ausprobiert, die eine Doktorarbeit erforderten, um sie überhaupt zum Laufen zu bringen. Hier? Pustekuchen! Es ist wirklich ein Kinderspiel.

Für den PC brauchst du im Grunde nur Bluetooth. Oft ist sogar ein kleiner Dongle dabei, falls dein PC das nicht von Haus aus hat. Dann schalte ich einfach die Geräte an. Bei den Armteilen, den Sleeves, drücke ich kurz auf den Knopf, und schon leuchtet der rechte Sleeve grün, der linke blau. Das ist super praktisch, denn so weiß ich immer sofort, welcher Arm gemeint ist. Unten am PC-Bildschirm werden sie sofort erkannt. Der Tagged Visor, den ich persönlich mit einem Klett-Kleber ganz einfach an meiner Quest befestigt habe (man kann ihn ja einfach abnehmen und oben anbringen), wird ebenfalls durch einen kurzen Druck erkannt.

Und die Weste? Auch hier ein Knopfdruck, und schon erscheinen alle Geräte in der bHaptics Player Software auf dem PC. Dort kann ich dann direkt einen Feedback-Test machen. Boah, dieser erste Test! Allein das Vibrieren der Weste ist schon ein Erlebnis. Der Visor meldet sich dann links oder rechts am Kopf – Wahnsinn! Und die Arme? Ein kurzer Test, und ich spüre es präzise am linken oder rechten Arm. Das ist nicht nur einfach, das ist genial.

Das Beste daran: Du musst eigentlich gar nichts weiter einstellen. Klar, du kannst Intensitäten pro Gerät anpassen, Farben ändern oder eine Tastensperre aktivieren, aber ich habe alles auf Standard gelassen, und es war von Anfang an sensationell gut. Diese Plug-and-Play-Mentalität ist ein riesiger Pluspunkt.

Auf der Quest ist es sogar noch einfacher. Dort ist ja schon Bluetooth integriert, sodass du nicht mal einen Dongle brauchst. Einfach den bHaptics Player auf die Quest herunterladen, die Geräte verbinden, und schon geht’s los. Apropos Quest: Wenn du mal wieder auf der Suche nach neuen Spielen für deine Meta Quest bist, vergiss nicht, dass du mit dem Coupon Code VOODOODE 10% auf alle Meta Quest Spiele sparst. Das ist doch mal ein guter Tipp, oder?

Arizona Sunshine 2 mit Full-Body-Haptik: Ein Zombie-Inferno, das du FÜHLST!

Nach der einfachen Einrichtung war ich Feuer und Flamme, endlich in die Spiele einzutauchen. Ich habe mich für Arizona Sunshine 2 entschieden und mich gleich mal richtig in Szene gesetzt: Unten links im Bild siehst du mich, und daneben die Live-Ansicht des haptischen Feedbacks, das mein ganzer Körper gerade bekommt – Weste, Gesicht und Arme. Die Spannung war kaum auszuhalten.

Das erste, was mir auffiel: Wenn ich einen Hut aufsetzte, spürte ich das sofort am Kopf. Zack! Das visuelle Feedback-Fenster zeigte es an, und ich fühlte diesen leichten Druck am Kopf. Wie cool ist das bitte? Aber jetzt kam der eigentliche Test: die Zombies!

Ich startete Welle 1, stellte mich absichtlich in die Nähe des Geschehens, um möglichst viel Feedback zu kassieren. Und dann ging es los. Der erste Schuss aus meiner Waffe – BOOM! Ich spürte den Rückstoß nicht nur in den Controllern, sondern auch in meinem rechten Arm und leicht an der rechten Brustseite. Es ist ein präzises, kurzes Zucken, das sich anfühlt, als würde ich wirklich eine geladene Waffe abfeuern. Das ist sensationell, das muss ich ganz ehrlich sagen. So macht man eine haptische Weste, und nicht anders!

Dann kam der Moment der Wahrheit: Ich ließ mich von Zombies treffen. Mit Absicht! Erst von vorne, dann von der Seite, dann von hinten. Und ich sage dir: Die bHaptics-Weste liefert hier ab. Ein Treffer von vorne? Ich spürte den Einschlag präzise an der Brust, aber auch an den Armen. Ein Treffer von der Seite? Genau an der linken oder rechten Seite meines Körpers. Und als ich mich umdrehte und von hinten getroffen wurde, fühlte ich den Schlag im Rücken. Ist das der Knaller? Ja, das ist es! Du weißt genau, woher der Angriff kommt. Das ist nicht nur immersiv, das ist ein taktischer Vorteil!

Auch das Nachladen, auch wenn es im Spiel manchmal etwas hakelig war, wurde haptisch untermauert. Jedes Magazin, das ich in die Waffe schob, löste ein kurzes Feedback aus. Diese kleinen Details summieren sich zu einem unglaublichen Gesamtbild. Ich kam immer wieder auf diesen Trip, bei dem ich, obwohl ich schon so lange VR zocke, einfach nur sage: Manche Sachen sind einfach nur sensationell. Das muss man halt einfach mal sagen. Es ist wirklich krass.

Das Schießen mit zwei Waffen gleichzeitig? Auch hier: Das Feedback verteilt sich perfekt auf beide Arme, je nachdem, welche Waffe gerade abfeuert. Und die Explosionen! Die fühlten sich massiv realistisch an, so wie ich mir eine Explosion am Körper vorstellen würde – ein wuchtiger Stoß, der sich über meinen Oberkörper und die Arme ausbreitete. Mein Gott, wie oft habe ich schon ‚geil‘ gesagt, aber es ist einfach so!

Selbst Kleinigkeiten, wie das Anfassen einer Wurst im Spiel, lösten ein kurzes, feines Vibrieren am Arm aus. Diese Liebe zum Detail in der haptischen Umsetzung ist es, was bHaptics und Vertigo Games hier geleistet haben. Es ist nicht nur ein Gimmick, es ist eine echte Erweiterung des Spielerlebnisses. Es macht absolut Bock! Und ja, Metro Awakening hat diesen Support jetzt auch, was mich schon sehr auf meine nächste Session freuen lässt.

Das Arizona Sunshine Remake: Alte Liebe rostet nicht, besonders mit haptischem Upgrade!

Nachdem Arizona Sunshine 2 mich schon völlig geflasht hatte, war ich gespannt, wie sich das haptische Feedback im Remake des ersten Teils anfühlen würde. Und ich kann nur sagen: Es ist, als würde man ein geliebtes, aber bekanntes Spiel komplett neu entdecken. Die Immersion, die man hier erlebt, ist einfach Wahnsinn.

Schon das bloße Aufnehmen der Waffe löst ein spürbares Feedback an den Händen aus. Jede kleine Interaktion wird registriert und in taktile Empfindungen übersetzt. Eine Tür öffnen? Ich spüre, wie ich diesen Hebel betätige und die Tür aufschiebe. Etwas vom Boden aufheben? Auch das wird haptisch untermauert. Jede Kleinigkeit ist von dem Spiel registriert, und das ist einfach sensationell cool. Es geht richtig durch Mark und Bein, dieser Hammer.

Und natürlich auch hier das Aufsetzen der Kappe: Zack, schon fühle ich den leichten Druck auf meinem Kopf. Das ist schon der Knaller, eine so coole Sache! Ich bin mir sicher, ich werde das Spiel allein deshalb noch einmal komplett durchzocken, weil es einfach so viel mehr Spaß macht. Die Wiederspielbarkeit steigt durch diese Tiefe des Feedbacks enorm.

Die Schießereien sind natürlich das Highlight. Jeder Schuss, jeder Treffer an einem Zombie ist ein Erlebnis. Und wenn du dich neben ein explodierendes Fass stellst – Holy Moly! Da haut’s dich ja wirklich weg! Bam! Der ganze Körper spürt die Wucht der Explosion, und das ist einfach nur unbeschreiblich cool. Diese direkten, physischen Rückmeldungen lassen dich noch tiefer in die Welt eintauchen, als es VR allein schon vermag.

Gerade die Arm-Sleeves machen hier auch einen riesigen Unterschied, das hätte ich gar nicht gedacht. Nicht nur der Rückstoß der Waffe, sondern auch die Schockwellen von Explosionen oder gar das Zucken beim Nachladen sind hier spürbar. Es ist eine Erweiterung des Erlebnisses, die ich nicht mehr missen möchte. Die anderen haptischen Westen, die ich zuvor getestet habe, konnten da einfach nicht mithalten.

Das volle bHaptics Arsenal: Visor, Sleeves & TactSuit Pro im Detail

Nachdem ich das volle haptische Spektakel in den Arizona Sunshine-Titeln erlebt habe, möchte ich noch einmal genauer auf die einzelnen Komponenten des bHaptics Arsenals eingehen, die ich bei mir hatte. Jedes Teil trägt auf seine Weise zur Immersion bei, und manche haben mich tatsächlich überrascht.

Der bHaptics TactSuit Pro: Das Herzstück des Feedbacks

Die Weste selbst ist natürlich das A und O. Sie ist super komfortabel, lässt sich an vielen Stellen verstellen und drückt oder zwickt auch bei längeren Sessions nicht. Der größte Vorteil gegenüber anderen Westen, die ich getestet habe (und ich hatte bestimmt sieben oder mehr!), ist die Präzision des Feedbacks. Während viele andere Westen nur auf Sound reagieren (was oft zu einem schwammigen, ungenauen Gefühl führt), arbeitet der TactSuit Pro mit nativem Support. Das bedeutet, die Spieleentwickler haben spezifische haptische Effekte für bestimmte Aktionen und Ereignisse programmiert.

Das Ergebnis ist ein punktgenaues, starkes und immersives Feedback, das seinesgleichen sucht. Wenn ein Zombie dich von links trifft, spürst du es links. Wenn du einen Headshot kassierst, spürst du es am Kopf (wenn du den Visor hast). Diese zielgerichteten Vibrationen sind kein Gimmick, sondern ein echter Mehrwert und geben dir sogar taktische Vorteile im Spiel.

Die bHaptics TactSleeves: Die unterschätzte Überraschung

Diese Dinger hier – die Arm-Sleeves – haben mich am meisten überrascht. Ich dachte mir anfangs: ‚Ach komm, was sollen die Dinger schon großartig bewirken?‘ Aber ich lag falsch, gewaltig falsch! Wenn du eine Waffe abfeuerst, spürst du nicht nur den Rückstoß im Controller oder an der Brust, sondern ein präzises Zucken direkt im Arm. Es fühlt sich an, als würde die Waffe wirklich in deiner Hand „arbeiten“. Dieses Gefühl ist unfassbar geil und verstärkt die Illusion, eine echte Knarre abzufeuern, immens.

Auch Explosionen oder das Anfassen von Gegenständen – jede noch so kleine Interaktion wird über die Sleeves spürbar gemacht. Es ist krass, wie sehr diese vermeintlich kleinen Ergänzungen das gesamte Spielerlebnis aufwerten. Wenn du wirklich die volle Immersion willst, sind die Sleeves ein absolutes Must-have, das ich nicht mehr hergeben möchte.

Der bHaptics TactVisor: Das Tüpfelchen auf dem i

Der Visor ist ein kleines, aber feines Gadget, das man per Klettverschluss ganz einfach oben an seine VR-Brille kleben kann. Er ist aus einem angenehmen Lederimitat gefertigt, drückt nicht und ist auch über längere Zeit komfortabel zu tragen. Sein Zweck? Headshots, das Aufsetzen von Helmen oder Mützen, oder wenn dir etwas um den Kopf fliegt. Das Feedback ist klar spürbar und trägt zur Gesamtimmersion bei.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich persönlich den Visor nicht unbedingt brauche, um ein fantastisches Erlebnis zu haben. Die Weste und die Sleeves sind für mich die Hauptakteure. Wenn du aber wirklich die absolute, vollumfängliche Immersion suchst und jeden Headshot spüren möchtest, dann ist der Visor eine gute Ergänzung. Er ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem i.

Warum bHaptics meine erste Wahl für VR-Haptik ist

Wie ich schon angedeutet habe: Ich habe im Laufe der Jahre unzählige haptische Westen und Lösungen getestet. Und ich kann mit voller Überzeugung sagen: bHaptics ist da wirklich ganz, ganz vorne mit dabei. Für mich ist es die beste haptische Weste auf dem Markt, die ich bisher in den Fingern hatte. Und das wissen die Leute, die das Ding zu Hause haben, wahrscheinlich auch schon.

Der größte Mehrwert, den bHaptics bietet, ist das präzise Trefferfeedback. Du merkst wirklich, woher etwas kommt, und das mit einer Genauigkeit, die andere Westen, die nur auf Sound reagieren, nicht bieten können. Diese Audio-zu-Haptik-Lösungen sind oft eine Katastrophe, ein schwammiges Rumpeln, das wenig zur Immersion beiträgt. bHaptics kann das zwar auch im sogenannten „Low Modus“, aber der eigentliche Clou ist der native Support, der immer mehr Spiele umfasst und absolut gelungen ist.

Ein weiterer riesiger Pluspunkt ist der Spielesupport. bHaptics hat hier die Nase vorn. Wir haben einen riesengroßen nativen Support von Spielen auf allen Plattformen – PC, Standalone (wie die Meta Quest, wo du übrigens mit dem Code VOODOODE 10% auf alle Meta Quest Spiele sparst!), und sogar Konsolen. Das ist super toll und bedeutet, dass du deine Investition in vielen verschiedenen Titeln und auf verschiedenen Systemen nutzen kannst.

Der Komfort ist ebenfalls top. Die Weste, die Sleeves und der Visor sind gut verarbeitet und auch bei längeren VR-Sessions angenehm zu tragen. Und die einfache Einrichtung – Bluetooth rein, bHaptics Player installieren, connecten, und ab geht die Post – macht es auch für Neueinsteiger kinderleicht.

Was mich auch immer wieder fasziniert, sind die genialen Effekte. Allein, dass du die Mütze aufziehst und es am Kopf fühlst, dass der Rückstoß einer Waffe präzise im Arm landet oder das Öffnen einer Autotür sich in der Weste bemerkbar macht. Wie geil ist das bitte? Das ist der Hammer!

Preis, Deals & mein exklusiver VoodooDE VR Tipp zum Sparen

Kommen wir zum Elefanten im Raum: dem Preis. Ja, ihr könnt es euch vorstellen, so eine Premium-Erfahrung hat ihren Preis. Der bHaptics TactSuit Pro liegt bei 529 US-Dollar. Wenn ihr das Bundle mit den Sleeves nehmt, sind wir bei 678 US-Dollar. Die Sleeves allein kosten 199 US-Dollar für ein Zweier-Pack, und der Visor schlägt mit 129 US-Dollar zu Buche. Es gibt sogar Handschuhe für 269 Euro und Fuß-Module für 249 US-Dollar, mit denen du theoretisch deinen ganzen Körper mit haptischem Feedback versorgen könntest – wenn du das nötige Kleingeld hast.

Ich weiß, das ist eine Stange Geld. Und ja, der Preis ist der einzige Punkt, den ich hier überhaupt auf die Kontra-Seite schreiben könnte. Für manche mag das zu viel sein, nur für ein bisschen Feedback. Aber für jeden, der wirklich die volle Immersion will und versteht, was für eine Qualität und Präzision hier geboten wird, ist der Preis absolut gerechtfertigt. Es ist die beste haptische Weste, die ich kenne, und das kann ich nach dem Testen von so vielen anderen nur bestätigen.

Aber warte, bevor du jetzt wegen des Preises abschreckst! Es gibt immer wieder tolle Aktionen, zum Beispiel rund um den Black Friday und Cyber Monday. Da gibt es oft ordentliche Rabatte. Der TactSuit Air ging zum Beispiel um 60 US-Dollar runter, und der TactSuit Pro sogar um 100 US-Dollar. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.

Und hier kommt mein exklusiver VoodooDE VR Tipp für dich: Wenn du über meinen Coupon-Link gehst, bekommst du zusätzlich 5% Rabatt auf deine bHaptics Bestellung. Das hilft mir natürlich sehr und dir zusätzlich noch beim Sparen. Eine Win-Win-Situation, wie ich finde! Außerdem gab es zu bestimmten Aktionen auch immer wieder coole Boni wie spezielle Badges für den TactSuit Pro oder Klettbänder für den alten Suit, zum Beispiel mit einem fantastischen Arizona Sunshine Remake Design. Kleine Goodies, die das Paket abrunden.

Und noch einmal zur Erinnerung: Wenn du eine Meta Quest besitzt und neue Spiele suchst, kannst du mit dem Coupon Code VOODOODE 10% auf alle Meta Quest Spiele sparen. So wird das VR-Erlebnis gleich noch erschwinglicher.

Fazit: Dein Weg zur ultimativen VR-Immersion – Ein Muss für echte VR-Enthusiasten?

Ich glaube, du hast im Laufe dieses Artikels schon gemerkt, dass mir der bHaptics TactSuit und das gesamte Arsenal unglaublich viel Spaß bereitet haben. Es ist weit mehr als nur ein Gimmick; es ist eine echte, transformative Erweiterung des VR-Erlebnisses.

Die unkomplizierte Einrichtung, der herausragende Komfort, der branchenführende Spielesupport mit nativem Feedback und die schiere Genialität der Effekte machen den bHaptics TactSuit zur ersten Wahl für jeden, der VR wirklich fühlen möchte. Die Präzision des Feedbacks, das genaue Lokalisieren von Treffern und Ereignissen – das ist es, was bHaptics von der Konkurrenz abhebt.

Es mag eine Investition sein, aber es ist eine Investition in ein immersives Erlebnis, das du so schnell nicht vergessen wirst. Wenn du das Gefühl hast, dass dir in VR noch das gewisse Etwas fehlt, um wirklich mittendrin statt nur dabei zu sein, dann ist der bHaptics TactSuit die Antwort. Er lässt dich nicht nur in die virtuelle Welt eintauchen, er lässt dich sie fühlen – den Rückstoß deiner Waffe, den Einschlag eines Zombie-Angriffs, die Wucht einer Explosion. Es ist ein Spielveränderer.

Meine persönliche Empfehlung ist klar: Wenn du die Möglichkeit hast, probiere den bHaptics TactSuit aus. Und wenn du bereit bist, die Kohle auszugeben, dann weißt du, dass du hier wirklich das Beste bekommst, was der Markt aktuell zu bieten hat – mit dem besten Support. Denk an meinen 5% Rabatt über den Link, wenn du zuschlägst!

Hier könnt ihr die Weste bestellen!

Ich bin restlos begeistert und kann es kaum erwarten, noch mehr Spiele mit diesem unglaublichen haptischen Feedback zu erleben. Aber jetzt bin ich gespannt auf deine Meinung: Hast du bereits Erfahrungen mit haptischen Westen gesammelt? Was hältst du von Full-Body-Haptik in VR? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar und lass uns darüber sprechen!

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