Apple Vision Pro mit M5 Chip & Dual Knit Band: Revolution oder Evolution? Meine ehrliche Meinung!

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Apple Vision Pro mit M5 Chip & Dual Knit Band: Revolution oder Evolution? Meine ehrliche Meinung!

Leute, ihr glaubt es kaum! Ich sitze hier mit gleich zwei Apple Vision Pros vor mir – ein Anblick, der selbst für mich, Thomas von VoodooDE VR, noch immer surreal ist. Als ich diese beiden High-Tech-Wunder nebeneinander sah, musste ich mich kneifen, um sicherzugehen, dass es kein KI-generiertes Video war. Aber nein, es ist real! Und ich muss Apple wirklich von Herzen danken, dass sie mir die neue Apple Vision Pro mit dem brandneuen M5 Chip und dem Dual Knit Band zum Testen zur Verfügung gestellt haben. Das ist eine riesige Ehre für mich, auch wenn es ein Leihgerät ist und ich es wieder zurückgeben muss.

In den letzten drei Monaten habe ich bereits ein ausführliches Video über das neueste Update der originalen Vision Pro gemacht. Deswegen möchte ich heute nicht erneut ein vollständiges Review erstellen – das wäre redundant. Vielmehr geht es mir darum, die wirklich entscheidenden Unterschiede herauszuarbeiten: Was kann der M5 Chip? Und wie verändert das neue Kopfband den Tragekomfort? Genau diesen Fragen widme ich mich heute hier auf voodoode-vr.com, und ich teile meine ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücke mit dir. Bereite dich auf einen tiefen Tauchgang in die Welt der Mixed Reality vor!

Ein erstes Gefühl: Das Unboxing der „neuen“ Vision Pro

Auch wenn ich keine riesigen Unterschiede zum Vorgängermodell erwartet habe, ist ein Unboxing doch immer etwas Besonderes. Es ist diese Vorfreude, das Auspacken, das erste Berühren der neuen Hardware – einfach ein tolles Erlebnis. Und tatsächlich, schon beim Öffnen der Verpackung zeigen sich die ersten subtilen, aber spannenden Details.

Hier steht es klar und deutlich: Vision Pro. Doch der eigentliche Unterschied verbirgt sich beim genauen Hinsehen. Rechts unten auf der Verpackung, da, wo ich bei der alten Version den M2 Chip erwartete, prangt jetzt das Logo für den M5 Chip. Und ja, diese Version kommt mit 512 GB Speicher. Kleinigkeiten vielleicht, aber für mich als Tech-Enthusiast sind solche Details immer wieder faszinierend.

Apple versteht es einfach, Produkte zu verpacken. Die kleinen Pfeile, die zum Aufreißen einladen, das vorsichtige Ablösen der Schutzfolien – es ist jedes Mal wie ein kleines Ritual. Und dann liegt sie da, die Apple Vision Pro, in ihrer ganzen Pracht. Was sofort ins Auge sticht und meine Neugier weckt, ist das neue Headstrap. Darauf bin ich wirklich gespannt. Aber bevor wir uns dem widmen, werfen wir einen Blick auf den restlichen Inhalt. Wie gewohnt gibt es das andere Facial Interface, eine ausführliche Anleitung, ein Reinigungstuch und die wichtigen Sicherheitsbestimmungen – wer liest die nicht immer genaustens? Der Akku ist der alte Bekannte, ebenso wie das USB-C Ladekabel und der Stromadapter in der europäischen Version. Alles sehr hochwertig und typisch Apple.

Nachdem ich alles aus der Box befreit habe, nehme ich mir die Brille selbst vor. Das Abziehen der Schutzfolien, das vorsichtige Herausdrücken des alten Kopfbandes, um Platz für das neue zu schaffen – und dann halte ich das neue Dual Knit Band in der Hand. Boah, das ist schon anders! Es fühlt sich substanzieller an, und tatsächlich hat es ein spürbares Gewicht. Das ist interessant, denn ich hatte gelesen, dass hier Wolfrahmen-Material als Gegengewicht verbaut sein soll. Schon allein die Haptik vermittelt eine unglaubliche Qualität. Die Linsen und die generelle Form der Brille sind identisch mit der Vorgängerversion, aber die Verarbeitungsqualität des Kopfbandes – das ist einfach nur Wahnsinn. Es fühlt sich ultra-hochwertig an, da stinkt wirklich nichts gegen an.

Tiefer Tauchen: Meine direkten Vergleichs-Erfahrungen

Um die Unterschiede wirklich greifbar zu machen, habe ich ein kleines Experiment gemacht. Ich habe zuerst meine alte Apple Vision Pro noch einmal ausgiebig genutzt. Ich bin durch die Menüs navigiert, habe das Pass-through getestet, die Geschwindigkeit und vor allem den Tragekomfort noch einmal bewusst wahrgenommen. Direkt im Anschluss habe ich dann die neue Vision Pro aufgesetzt. Dieser direkte Wechsel ist entscheidend, um Nuancen zu erkennen, die sonst vielleicht untergehen würden.

Herzstück der Performance: Der M5 Chip im Detail

Der wohl größte Unterschied auf dem Papier ist der neue M5 Chip. Während der Vorgänger noch auf dem M2 basierte, bringt der M5 einen echten Leistungssprung mit sich. Wir reden hier von einer verbesserten CPU und GPU. Das spürt man in der Praxis sofort. Ladezeiten sind kürzer, das Webbrowsing fühlt sich noch flüssiger an, und die gesamte Bedienung ist einfach eingängiger und reaktionsfreudiger. Das System reagiert noch direkter auf meine Eingaben, was das immersive Erlebnis noch weiter verstärkt.

Ein besonders spannendes Feature, das der M5 Chip ermöglicht, ist hardwarebeschleunigtes Raytracing und Mesh Shading. Das sind Technologien, die für realistischere Beleuchtung, präzisere Schatten und überzeugendere Spiegelungen sorgen. Auch wenn die Entwickler diese Funktionen erst nach und nach in ihre Apps und Spiele implementieren müssen, ist es ein vielversprechendes Signal für die Zukunft der Mixed Reality auf der Apple Vision Pro. Man merkt, dass Apple hier eine Plattform für die nächste Generation von Anwendungen schafft.

KI und die Neural Engine: Ein Quantensprung in der Wahrnehmung

Die Neural Engine, das Herzstück für KI-Operationen, behält zwar ihre 16 Kerne, profitiert aber enorm von der Zusammenarbeit mit dem M5 Chip. Apple spricht von einer 50% schnelleren System-KI, und das habe ich direkt gemerkt. Erinnerst du dich noch an die Erstellung der Personas, bei der man Grimassen ziehen und verschiedene Gesichtsausdrücke machen muss? Das war schon beeindruckend, aber es dauerte seine Zeit. Jetzt? Da stand „dauert eine Minute“, aber es war in unter 10 Sekunden erledigt! Sensationell. Und das Ergebnis ist nach wie vor brutal gut. Die Personas sehen unfassbar realistisch aus, da kommt meiner Meinung nach kein anderes System heran. Auch räumliche Fotos werden schneller verarbeitet, und Drittanbieter-Apps profitieren ebenfalls von der verdoppelten KI-Geschwindigkeit. Das ist ein echter Zugewinn an Effizienz und Qualität.

Display-Qualität und Bildwiederholrate: Schärfer, flüssiger, aber…

Bei den Displays selbst gibt es keine Änderungen – die gleichen Micro-OLED-Panels und Linsen sind verbaut. Doch der M5 Chip rendert 10% mehr Pixel auf diesen Displays. Das Resultat ist ein noch schärferes Bild, klarerer Text und generell mehr Details. Ganz ehrlich? Der Unterschied ist subtil. Man muss schon genau hinschauen und wissen, worauf man achten muss, um ihn zu erkennen. Es ist kein „Wow, das ist eine komplett andere Brille“-Moment, denn die alte Vision Pro sah schon fantastisch aus. So viel besser kann man es in dieser Generation kaum noch machen.

Die Bildwiederholrate wurde von 100 Hz auf 120 Hz erhöht. Apple verspricht weniger Motion Blur beim Blick auf die reale Welt durch das Pass-through. Das Pass-through der Apple Vision Pro ist ohnehin das beste, das ich je in einer Mixed-Reality-Brille gesehen habe. Es ist gestochen scharf und farbecht. Allerdings hatte ich bei der alten Version immer noch einen leichten Verwischeffekt bei schnellen Kopfbewegungen. Diesen Effekt habe ich auch mit der neuen Brille getestet. Und um ehrlich zu sein: Ich sehe kaum einen Unterschied. Ja, vielleicht ist es ein *winziges* bisschen besser, aber es könnte auch Einbildung sein, weil ich ja weiß, dass es besser sein *soll*. Es ist immer noch nicht perfekt, wenn man sich schnell bewegt. Aber hey, wir reden hier von Spitzentechnologie.

Was das flüssigere Erlebnis beim Nutzen des Mac Virtual Displays angeht: Da kann ich leider nichts zu sagen. Ich besitze keinen Mac, daher konnte ich diese Funktion nicht testen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es für Mac-Nutzer ein echter Mehrwert ist.

Der Dauerbrenner: Akkulaufzeit und meine Nutzungsgewohnheiten

Apple gibt an, dass die Akkulaufzeit bei der Videowiedergabe von zweieinhalb auf bis zu drei Stunden erhöht wurde. In der Praxis sehe ich hier keinen signifikanten Unterschied in meiner Nutzung. Wenn ich einen Film in der Vision Pro schaue, sitze ich ohnehin meistens auf der Couch und habe ein Ladegerät in Reichweite, das ich sicherheitshalber anschließe. Das nimmt mir die Sorge, dass der Akku während des Films schlappmacht. Für die meisten Anwendungsfälle reichen die zweieinhalb bis drei Stunden auch aus. Wer sich mit dieser Brille im Zug aufhält und über Stunden Videos schaut, könnte eine Powerbank anschließen, aber das ist eher die Ausnahme. Für die allgemeine Nutzung ist die Akkulaufzeit übrigens bei beiden Versionen gleich geblieben.

Game Changer beim Tragekomfort? Das Dual Knit Band!

Der M5 Chip ist beeindruckend, keine Frage. Aber wenn ich ehrlich bin, war meine größte Hoffnung und mein größtes Interesse dem neuen Tragekomfort gewidmet. Die alte Apple Vision Pro war für mich persönlich extrem frontlastig. Schon nach 15 bis 20 Minuten spürte ich einen unangenehmen Druck und bekam Kopfschmerzen. Das war für mich das größte Manko dieser ansonsten so revolutionären Brille.

Und jetzt das Dual Knit Band! Das ist wirklich sensationell gelöst. Es ist ein doppeltes Band mit einem raffinierten Drehregler an der Seite. Ist der Regler eingedrückt, stellst du das hintere Band ein. Ziehst du ihn heraus, justierst du das obere Band. Diese Art der Anpassung ist genial und zeugt von höchster Materialqualität. Die Verarbeitung ist, wie bei der gesamten Brille, einfach makellos. Man spürt sofort die Hochwertigkeit, die Apple hier liefert.

Was mir schon beim Unboxing aufgefallen ist: Das hintere Teil des Bandes ist überraschend schwer. Wie ich gelesen habe, soll hier tatsächlich Wolfrahmen-Material als Gegengewicht dienen. Und das ist der Knackpunkt: Ist es bequemer? Die ganz klare Antwort ist: JA! Deutlich bequemer. Durch das zusätzliche Gewicht am Hinterkopf wird die Frontlastigkeit der Brille massiv reduziert. Ich habe mit der alten Version wirklich unter Schmerzen gelitten, und das ist jetzt um Welten besser.

Ist es perfekt? Noch nicht ganz. Ich spüre immer noch einen leichten Druck im Bereich der Wangenknochen, egal wie ich das Band einstelle oder welches der beiden Facial Interfaces ich nutze. Die Brille gibt mir manchmal die Rückmeldung, dass ich sie für optimales Eye-Tracking etwas tiefer tragen sollte, was den Druck unten verstärkt. Aber selbst mit diesem kleinen Restproblem ist der Komfort eine gewaltige Verbesserung. Das Dual Knit Band ist ein Schritt in die richtige Richtung, und Apple hat hier wirklich gute Arbeit geleistet.

Software und Zubehör: VisionOS 2.0 & Gaming-Optionen

Die neue Apple Vision Pro wird natürlich mit der neuesten Version von VisionOS ausgeliefert. Aber das ist kein exklusiver Vorteil der neuen Hardware, denn die alte Version bekommt die gleichen Updates. Die Widgets, der Action Cam Support und die verbesserten Personas – all das habe ich dir bereits in meinem Update-Video vor drei Monaten gezeigt. Beide Brillen profitieren von den kontinuierlichen Software-Verbesserungen von Apple.

Beim Gaming-Zubehör gibt es ebenfalls Neuerungen, die aber nicht exklusiv an den M5 Chip gebunden sind. Da ist zum Beispiel der Mustick, ein digitaler Stift, der speziell für die Apple Vision Pro entwickelt wurde. Und für Gamer ist es spannend zu wissen, dass man jetzt auch die PlayStation VR2 Sense Controller nutzen kann – ein netter Bonus für die Immersion in VR-Spielen, der ebenfalls auf beiden Vision Pro Modellen funktioniert.

Preisanpassung: Ein Blick auf die Kosten

Der Preis ist und bleibt ein entscheidender Faktor bei der Apple Vision Pro. Und hier gibt es eine interessante Entwicklung, zumindest in Europa. Während der US-Dollar-Preis bei 3499 Dollar unverändert geblieben ist, ist der Euro-Preis tatsächlich ein Stück weit gesunken. Erinnerst du dich, dass wir anfangs 4000 Euro dafür bezahlt haben? Jetzt liegt der Preis bei 3699 Euro, also 300 Euro weniger. Das ist immer noch ein extrem hoher Preis, definitiv, aber es ist zumindest eine kleine Entspannung. Es zeigt, dass Apple möglicherweise auf die Marktreaktion reagiert hat, aber die Vision Pro bleibt ein Luxusgut.

Mein Fazit: Solltest du umsteigen oder zuschlagen?

Kommen wir zum Kern der Sache: Wenn du bereits Besitzer der originalen Apple Vision Pro bist – solltest du auf die neue Version mit dem M5 Chip und dem Dual Knit Band wechseln? Meine ganz klare Antwort ist: Nein, absolut nicht! Der Unterschied ist einfach nicht gravierend genug, um ein solches Upgrade zu rechtfertigen. Ja, sie ist flüssiger, das Multitasking geht noch ein bisschen besser, und der Komfort ist spürbar verbessert. Aber das Mixed Reality Pass-through hat sich kaum verändert, und bei der Akkulaufzeit sehe ich auch keinen entscheidenden Vorteil. Einzig und allein, wenn du ein Hardcore-Entwickler bist, der wirklich jede letzte Performance-Reserve benötigt, könnte ein Wechsel sinnvoll sein. Für alle anderen ist die alte Vision Pro nach wie vor eine super Brille. Und das Beste: Du kannst das hervorragende Dual Knit Band separat kaufen (ich glaube für 99 Dollar) und so den Komfortvorteil auch für dein aktuelles Modell nutzen. Dann fehlt dir wirklich nur noch der schnellere Prozessor, und das ist in den meisten Fällen kein Grund für einen Neukauf.

Doch wie sieht es aus, wenn du noch gar keine VR-Brille hast und mit dem Gedanken spielst, in die Welt der Apple Vision Pro einzutauchen? Dann musst du dir bewusst sein, dass die 3700 Euro (für die neue Version) eine gewaltige Investition sind. Diese Brille ist für extreme Hardcore-Enthusiasten gedacht, die das Neueste vom Neuesten und das Beste vom Besten wollen – und denen der Preis wirklich egal ist. Entwickler, die aktiv mit Apple-Technologien arbeiten, sind hier ebenfalls klar im Fokus.

Und ganz wichtig: Du solltest tief im Apple Ökosystem verwurzelt sein. Die Vision Pro ist auf die nahtlose Integration mit anderen Apple-Geräten ausgelegt. Ich habe zwar glücklicherweise ein iPhone, und die Einrichtung geht damit blitzschnell und reibungslos. Aber wenn du überhaupt kein Apple-Gerät besitzt, kannst du die Vision Pro nicht einmal in Betrieb nehmen, da die Ersteinrichtung ein iPhone erfordert. Wenn du also primär im Google-Universum unterwegs bist, so wie ich es größtenteils bin, dann ist die Integration zwar möglich (man kann Google Apps installieren), aber nicht so nahtlos und eingängig wie mit der Apple Cloud und den Apple-Diensten.

Wenn du all diese Punkte erfüllst – du bist ein Enthusiast, entwickelst vielleicht sogar, und bist tief im Apple-Universum zu Hause – dann bekommst du mit der neuen Apple Vision Pro ein wirklich geiles Gerät. Das Display ist sensationell, das Pass-through ist unübertroffen (trotz der kleinen Bewegungsunschärfe), und die Performance ist jetzt noch besser. Man kann damit hervorragend arbeiten, kleinster Text ist gestochen scharf, alles ist detailliert und präzise, besonders in Kombination mit einem Mac, wie ich es bei einem Freund erleben durfte. Für diese Zielgruppe macht der Kauf absolut Sinn.

Für alle anderen würde ich sagen: Es gibt fantastische Alternativen im VR-Bereich, die ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und dir ebenfalls atemberaubende Erlebnisse ermöglichen. Apropos andere Brillen: Ich werde bald auch ein Vergleichsvideo zur Apple Vision Pro und der Samsung Galaxy XR (mit dem Google Android XR System) veröffentlichen. Darauf freue ich mich schon riesig, denn das wird ein spannender Kampf der Giganten!

Wenn du selbst auf der Suche nach einem tollen VR-Erlebnis bist, aber vielleicht nicht gleich so tief in die Tasche greifen möchtest, dann habe ich einen kleinen Tipp für dich: Mit meinem exklusiven Coupon Code ‚VOODOODE‘ sparst du 10% auf alle Meta Quest Spiele! Greif zu und entdecke die fantastische Welt der VR-Spiele!

Ich hoffe, meine persönlichen Einblicke haben dir geholfen, ein besseres Bild von der neuen Apple Vision Pro zu bekommen. Was sind deine Gedanken zu dieser Entwicklung? Bist du überrascht von den Neuerungen oder erwartest du noch mehr? Schreib es mir gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf deine Meinung! Bis zum nächsten Mal in der virtuellen Realität, haut rein!

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