Beat Saber OST 8 angekündigt: Alle Details zur nächsten kostenlosen Musikerweiterung
Für Fans des beliebten VR-Rhythmusspiels Beat Saber gibt es Neuigkeiten: Das langerwartete OST 8 (Original Soundtrack 8) wird im November erscheinen. Diese Ankündigung, die in einem Blog-Post von Meta erfolgte, markiert die erste kostenlose OST-Veröffentlichung seit über einem Jahr und sorgt für Gesprächsstoff in der VR-Community.
Was wir über OST 8 wissen (und was nicht)
Bislang sind die Details zu OST 8 noch spärlich. Wie bei der Ankündigung von OST 7 im letzten Jahr gibt es noch keine Hinweise auf die enthaltenen Künstler oder spezifische Songtitel. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass OST 8, im Einklang mit früheren OSTs, ein kostenloses Update sein wird – im Gegensatz zu den regulären, kostenpflichtigen DLC-Paketen.
Ein Blick zurück: Die Zeit seit OST 7
Das letzte kostenlose OST-Update, OST 7, wurde im Juni 2024 veröffentlicht und enthielt fünf Songs von Künstlern wie Lindsey Stirling und Camellia. Dies diente auch zur Feier des sechsjährigen Jubiläums des Spiels. Seitdem wurden zahlreiche kostenpflichtige DLCs eingeführt, darunter das Monstercat Mixtape 2 und ein Metallica-Paket. Zusätzlich gab es einzelne „Shock Drops“ mit viralen Hits wie „Gabriela“, „Espresso“ und Songs von Billie Eilish und Kendrick Lamar.
Änderungen für PlayStation VR-Nutzer
Eine wichtige Information für Nutzer von PlayStation VR und PlayStation VR2: Neue Beat Saber-Tracks werden auf diesen Plattformen nicht verfügbar sein. Meta hatte bereits im Juni bekannt gegeben, die Unterstützung für neue Inhalte auf Sonys Plattform einzustellen. Der Multiplayer-Support für beide PSVR-Headsets wird am 21. Januar 2026 enden. Beat Saber ist weiterhin auf Meta Quest, Steam und PlayStation VR2 spielbar, jedoch ohne zukünftige neue Inhalte für die PlayStation-Plattformen.
Ausblick
Die Veröffentlichung von OST 8 im November wird sicherlich viele Spieler begeistern, die sich auf neue kostenlose Musik freuen. Es bleibt abzuwarten, welche Künstler und Songs uns erwarten und wie sich die Veränderungen für die verschiedenen Plattformen langfristig auswirken werden.